Erlebnisse einer devoten Frau 4 - Sexgeschichten

Erlebnisse einer devoten Frau 4

... damit sein sohn mich ohrfeigen konnte. Nach einer Weile hatten die beiden genug von mir und entzogen mir ihre Schwänze. Der Sohn zog mich mit hartem Griff an meiner Zitze zu einem Sessel und stieß mich hinein. Breitbeinig sitzend sah ich wie beide je einen Boxhandschuh anzogen.

"SCHLAMPE... DU HAST ES NICHT VERDIENT ZU ERLEBEN, WIE DIE FAMILIENOBERHÄUPTER IHREN SAMEN AUF UND IN DICH ABSPRITZEN. BEIDE SIND DURCHAUS ZUFRIEDEN MIT DIR UND WOLLEN DEM REST DER VERWANDTSCHAFT AUCH NOCH ETWAS GÖNNEN. JEDER DER BEIDEN WIRD DIR JETZT JE FAUSTHIEBE VERPASSEN UND DICH INS TRÄUMELAND SCHICKEN. BEIDE WAREN JAHRELANG BOXER UND WISSEN, WIE SIE SCHLAGEN MÜSSEN UM DICH KO ZU SCHLAGEN. DU BIST FÜR SIE EINE OPFERNUTTE UND HAST NICHTS ANDERES VERDIENT ALS TIEFSTE DEMÜTGIUNG UND VERACHTUNG. ICH KENNE DIE BEIDEN UND KANN DIR VERSICHERN, DASS SIE WISSEN WAS SIE TUN UND DU MIT EINEM WUNDERBAREN SPERMA-MAKE-UP ZU DIR KOMMST."

Der erste Schlag traf mich am Kinn, der zweite in den Bauch, der dritte ebenfalls und der vierte traf mich im Gesicht und die Lichter gingen aus. Als ich zu mir kam konnte ich kaum keine Augen öffnen und wusste Sekunden lang nicht wo ich war. Ich lag bäuchlings über dem Sessel und nahm wahr, wie jeweils zwei Schwänze rechts und zwei Schwänze links von meinem Gesicht standen und mich hemmungslos anpissten. Hinter mir stand ein etwa Dreißigjähriger und fickte mich tief in meine Fotze. In meinem Gesicht klebte eine Unmasse an Sperma und über meinen Kopf liefen gleichsam ...

... Unmengen arabischen Urins. Ich war längst nur noch ein unerwürfiges Fick- und Nutzobjekt und genoss tief in meinem Inneren die unterschwellige Lust und Befriedigung, die mir diese Art der Behandlung schenkte. Die Kerle behandelten mich weiterhin als Fickloch und wechselten ständig. Fast drei Stunden hatte ich irgend einen Schwanz in mir und ich merkte, dass meine Kräfte langsam schwanden. Mein Master anschauend flehte ich um eine Pause oder wenigstens um etwas Milde als mir mein Herr ein Glas hinhielt.

"SCHLAMPE... WILLST DU IN EINEM SEE AN LUST ERTRINKEN ODER WILLST DU IN EINER HÖLLE AUS SCHMERZ VERBRENNEN ? TRINK DAS DU WIRST NICHTS MEHR SPÜREN. ICH VERSPRECHE DIR DASS DER SPASS JETZT ERST LOS GEHT UND DU AB JETZT KEINERLEI MITLEID ODER RÜCKSICHT ZU ERWARTEN BRAUCHST."

Gierig trank ich das Glas aus und merkte sogleich, wie sich mein Empfinden fett in Watte packte. Die Kerle machten sich einen Spaß aus meinem Zusatnd und sie machten Fotos von mir in der typischen Jägerpose... Den Kopf an den Haare in die Kamera haltend und den Fuß im Nacken. Wie ein erlegtes Wild... Die Schwänze tobten sich nun wild wechselnd in mir aus und gaben mir das Gefühl, als sei ich nichts weiter als ein hirnloses Fickobjekt. nacheinander bedienten sich alle 19 Schwänze in meinen Löchern. Bis auf Großvater und Vater hatte noch keiner gespritzt, zumindest hatte ich kein Sperma in mich bekommen und jetzt sah ich warum. Alle hatten abgespritzt, zum Teil mehrfach aber alle hatten in eine große Schüssel ...