Erlebnisse einer devoten Frau 4 - Sexgeschichten

Erlebnisse einer devoten Frau 4

... Blaurot leuchteten. Ich wagte es nicht diese Spuren zu überschminken, auch wenn ich es am liebsten getan hätte. ich legte ein dunkles Augen Make-Up auf nahm eine kussechten Lippenstift in nuttig Rot und verband mir anschließend wieder die Augen und nahm die angewiesene Position ein. Breitbeinig stehend streckte ich meinen Hintern raus und verblieb in dieser auf Dauer doch recht anstrengenden Position. Ich hörte Musik, Gelächter, hörte Geschirr klirren aber ansonsten hörte ich nichts. Die Hochzeit fand nebenan stand. Sie feierten bestimmt schon zwei Stunden als mit einmal die Tür geöffnet wurde. Ich konnte ja nicht sehen, wer alles den Raum betreten hatte und wurde nun wirklich nervös. Die Stimme meines Masters erklang, doch da ich kein Arabisch konnte, verstand ich natürlich nicht was gesprochen wurde. Ich spürte wie verschiedene Hände meinen Körper berührten und roch den Atem eines Unbekannten. Dieser hatte sich dicht hinter mich gestellt, mein Kleid soweit hoch gezogen, dass mein Arsch freilag. Unter den mir unverständlichen Kommentaren der Männer, fuhr ein dicker Schwanz durch meine Furche und drang schließlich mit Gewalt in meine ja schon aufgefickte Rosette ein und nahm sich, was er wollte. Seine harten und tiefen Stöße machten mich sehr schnell, sehr willig. Er wechselte nun in meine zwar klatschnasse aber auch bislang ungeöffnete Fotze und vollzog nun einen sehr heftigen Akt, der mich unausweichlich auf einen Orgasmus zu trieb. Meine Fotze zuckte verräterisch als ich ...

... kurz vor dem Orgasmus stand, als mir der dicker Riemen wieder entzogen wurde und der Typ hinter mir zur Seite trat. Aus dem Nichts durchfuhr mich ein irrer Schmerz, einer der Anwesenden hatte aus kürzester Distanz mit einer Peitsche auf meine aufklaffende Arschfotze geschlagen und einen doppelten Treffer gelandet. Die Peitsche traf sowohl meine Arschfotze und verbiss sich mit der breiten ledernen Spitze zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen. Mein Schreien amüsierte die anwesenden Männer, die nun anscheindend alle um mich herum standen, denn verschiedene Finger bearbeiteten nun meine beiden schmerzenden Löcher.

"DU GEILE SCHLAMPE WIRST HEUTE NACHT KEINEN ORGASMUS ERFAHREN. DU WIRST JETZT DEM BRÄUTIGAM ÜBERGEBEN UND DU WIRST ALLES TUN, WAS ER WILL. LOS FOTZE DREH DICH UM UND ZEIG DICH MEINEN FREUNDEN, DAMIT SEHEN KÖNNEN, WER IHNEN HEUTE NACHT ALS RECHTLOSES BLAS- FICK- UND ZUCHTOBJEKT DIENEN MÖCHTE. BITTE SIE ALSO DARUM, DICH ZU BENUTZEN, DICH ZU DEMÜTIGEN UND DICH HEMMUNGSLOS ZU BEHANDELN."

Er nahm mir nun die Augenbinde ab und ich sah mit erschrockenem Entsetzen, dass 17 Männer zwischen Anfang 20 und ich schätze mal Ende 70 vor mir standen. Es war anscheinend der Vater und der Großvater des Bräutigams die einen recht korpulenten jungen Mann zu mir führten und ihm wohl zeigen wollten, wie er mit seiner Frau umgehen muss, sollte sie ihm nicht gehorchen. Mein Master stand hinter mir und hielt meine Arme auf dem Rücken zusammen, wodurch meine Titten nach vorne gedrückt ...