1. Die Schulschwänzerin – B(l)ack Side


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Humor

    Liebe Leser, dies ist die nahtlose Fortsetzung von „Die Schulschwänzerin“.
    
    Um die Story in ganzem Umfang zu genießen, empfehle ich allen die es noch nicht getan haben, erst Teil 1 zu lesen.
    
    ……………………………………
    
    Nachdem die beiden die Eisdiele etwas überstürzt verlassen hatten, gingen sie eilig zum nächsten Parkplatz an dem sein Lieferwagen stand. „Also, dass was da vorhin passiert ist, da in der Eisdiele. Du sollst nur wissen, dass ich sowas sonst nicht mache.“ Versuchte er zu erklären.
    
    „Ach du meinst wehrlose Mädchen unter dem Vorwand ein Eis zu bekommen, in ein Lokal zu locken um Sie dann ganz schamlos zu vögeln?“
    
    „Ja genau das meinte ich“ grinste er.
    
    „Und falls du es mir glaubst oder nicht, ich lasse mich nicht von jedem dahergelaufenen Neger vögeln. Du warst mein erster.“
    
    „das will ich dir jetzt doch mal glauben, aber mal ehrlich, hast du das Höschen deiner Mutter geklaut?“ lachte er.
    
    „Pssst, Leise, das muss ja keiner wissen.“
    
    „Übrigens ich heiße Shujaa.“
    
    „Schuh……was?“
    
    „Shujaa – das kommt aus dem Kongo und bedeutet: Held, Kämpfer und Krieger.“ Erklärte er.
    
    „na deinen Speer habe ich ja bereits zu spüren bekommen, du Krieger.“
    
    „Ich bin Laura, und dich nenne ich Nutella. Das andere merke ich mir eh nicht.“
    
    Er lachte: „Auch gut, hatte schon schlimmere Namen. Lust noch etwas abzuhängen, Mein Wagen steht da und ich habe im Moment keinen weiteren Notfall. Also habe ich Zeit, die ich mit dir Tot schlagen kann.“
    
    „Klingt verlockend. Was ...
    ... schlägt der große Krieger vor?“ fragte sie ihn
    
    „Wir besorgen uns ein Sixpack und ein Paar Sandwiches, und fahren runter an den See. Ich habe da so ein Plätzchen wo wir gemütlich chillen können.“
    
    Die beiden stiegen in seinen klapprigen Lieferwagen und fuhren zum nächsten Laden, besorgten sich das was sie zum chillen brauchten, und fuhren dann an den See. Die Straße am Ufer des Sees war umgeben von Sträuchern und Bäumen. An einer lichten Stelle, bog er rechts ab und überfuhr mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein paar Büsche, und rumpelte mit seinem Lieferwagen über die Wiese abwärts direkt an den See. Laura wurde durchgeschüttelt und versuchte sich am Haltegriff festzuhalten. Endlich unten angekommen hatte sie das Gefühl gerade die Rallye Paris-Dakar mitgefahren zu sein. Er stieg aus und ging nach hinten, um eine große Decke zu holen und sie am Seeufer auszubreiten. Laura musste erst ihre Glieder neu sortieren und stolperte dann etwas unbeholfen aus dem Auto.
    
    „He, vorsichtig mit dem Bier, nicht schütteln!“ rief er ihr zu.
    
    „Das sagt genau der Kamikazepilot, der mich mit seinem Fahrstil durchgeschüttelt hat, so dass ich meine Knochen neu sortieren musste?“
    
    Er lachte, und zuckte mit den Schultern: „Schon mal was von einer Abkürzung gehört?“
    
    „Ich habe schon mein Leben an mir vorbeifliegen gesehen!“
    
    „Naja, solange kann das ja nicht gedauert haben in deinem Alter.“
    
    Jetzt mussten beide lachen. Sie ging auf ihn zu, boxte ihm in die Niere und sagte: „das war dafür ...
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