1. Die Beobachterin Teil 03


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Diese Geschichte beschreibt aus Leas Sicht, was nach den Ereignissen in "Die Beobachterin" passierte. Es empfiehlt sich daher, zunächst die ersten beiden Teile zu lesen (http://german.literotica.com/s/die-beobachterin).
    
    *****
    
    Ich lag in meinem Bett, die Beine aufgestellt. Eine Hose trug ich nicht, Top und BH hatte ich hochgeschoben. Meine linke Hand ruhte auf meinen Brüsten während meine Rechte sanft die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen massierte.
    
    Ich dachte an Stefan, wie er mich geleckt hatte, wie sein Schwanz immer wieder in mich eingedrungen war. Ich dachte an meine Schwester, die uns zugesehen hatte und sich rieb, genauso wie ich es gerade tat.
    
    Mein Erlebnis mit den beiden war einige Wochen vorbei, und doch musste ich immer wieder daran denken. Einige Male war ich sogar nachts wach geworden und konnte vor Erregung nicht einschlafen bis ich mich gestreichelt hatte. Weiter war nichts passiert, aber ich wusste, dass ich dieses Erlebnis wiederholen wollte. Bisher hatte sich jedoch noch keine Gelegenheit ergeben, und so hatte ich nur mich und meine Phantasien.
    
    Ich rieb mich schneller und kam mehr und mehr in Fahrt. Ich war komplett in meinen Gedanken und meiner Erregung versunken, als plötzlich die Türe aufgerissen wurde. Meine Schwester stand in der Tür, ein Handtuch um den Körper gewickelt, und sah mich überrascht an.
    
    Schnell versuchte ich, mich unter der Decke zu verstecken, aber es war offensichtlich, was ich gerade gemacht hatte. Ich war fest ...
    ... davon ausgegangen, dass meine Schwester unter der Dusche war, aber offensichtlich war sie schneller fertig geworden, als mir lieb war.
    
    An sich war es nicht schlimm, dass sie mich erwischt hatte. Schließlich hatte sie mir auch aus nächster Nähe zusehen können, als ich es gemacht hatte, während sie mit Stefan schlief. Aber jetzt war es doch anders, schließlich lag ich hier wie auf dem Präsentierteller. Die Decke verdeckte zwar das wichtigste, in der Überraschung hatte ich mich aber in der Decke verheddert, so dass ein Teil meiner Brüste immer noch hervorlugte.
    
    Meine Schwester grinste. "Ich komme wohl besser später nochmal wieder", schlug sie vor, und verschwand.
    
    Meine Erregung war etwas weniger geworden, und während ich noch überlegte, ob ich weitermachen sollte, klopfte es an der Tür. Außer meiner Schwester war niemand daheim. Ich schlüpfte jetzt komplett unter die Decke, ehe ich sie herein rief.
    
    Sie kam ins Zimmer, jetzt war sie angezogen. Ihre Haare glänzten noch feucht. "Ich hab dir was mitgebracht", sagte sie, und hielt ein lila-farbenes Plastikteil hoch. Erst beim zweiten Blick erkannte ich, dass es sich wohl um einen Dildo handelte.
    
    Ich blickte auf das Ding in ihrer Hand. "Du weißt, wie man es benutzt?", fragte sie. "Ich habe es auch gründlich sauber gemacht". "Ich.. Ich weiß nicht...", antwortete ich. Sie lächelte mich an. "Soll ich es dir zeigen?".
    
    Sie setzte sich auf den Rand meines Betts und gab mir das Plastikding. Es fühlte sich weich und warm an. ...
«123»