1. Die Masseuse


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    Es passierte in dem Ferienhaus meiner Eltern auf Sylt. Ich war mit dem Zug nach Sylt gekommen und durfte in dem Ferienhaus meiner Eltern wohnen. Meine Eltern holten mich in Westerland am Bahnhof ab. Mama gab mir die Schlüssel und sie fuhren mich nach Kampen, wo das Haus in den Dünen derzeit leer stand. Es war noch Vorsaison. Meine Mutter wollte einfach, dass ich mal vom Alltag abschalte und mich wohlfühlte. Ich bezog das Haus in den Dünen mit dem großen Pool und freute mich auf ein paar erholsame Tage nach dem ganzen Stress im Büro. Mama hatte sogar den Kühlschrank gefüllt. Sie stolzierte durchs Haus und sah mich immer wieder an. "Stella! Wann bringst du endlich mal deinen Freund mit? Und sage jetzt nicht, du hast keinen!" Da musste ich lachen und sagte: "Hab keinen!" das gefiel ihr gar nicht. Ich konnte meiner Mutter einfach nicht sagen, dass ich auf Frauen stand. Meine Eltern gehörten zu der Society auf Sylt. Eine lesbische Tochter wollte ich dem Familienruf nun wirklich nicht antun. "So ein hübsches Ding! So jung und schlau zugleich, das zieht doch Männer in Scharen an, oder nicht? Na, vielleicht triffst du hier ja einen jungen Mann! Eine Bleibe hast du ja jederzeit!"
    
    Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging barfuß auf die Terrasse. Dann stand meine Mutter neben mir und schaute in die Dünen. "So belebt und doch so einsam. Diese Stille und die salzige Luft sind echtes Gold wert!", sagte Mama und sah an mir herab. Sie bekam richtige Stielaugen und sagte: "Nun sieh ...
    ... sich das einer an. Meine Tochter ist eine richtige Frau und aufreizend noch obendrein! Was für eine Verschwendung ohne einen Mann!" Sie spielte auf mein sehr kurzen beigefarbenen Rock aus mehrfach übereinander gelegter Spitze und das grobmaschige weiße Oberteil an, das seitlich an meiner Schulter herunter hing. Meine langen braunen gewellten Haare wehten im Wind. "Bevor ich es vergesse! In einer halben Stunde bekommst du Besuch! Ich habe mir erlaubt, einen Massagetermin für dich zu machen. Die Liege steht ja schon hier auf der Terrasse!" Tatsächlich, die Liege stand schon dort, die hatte ich noch gar nicht gesehen.
    
    "Mama! Das sollst du doch nicht!", sagte ich. "Aber es ist nicht Sandra! Die arbeitet nicht mehr auf der Insel!" Sandra war etwas dicker, aber wirklich nett. Nur war sie schon weit über dreißig und überhaupt nicht so mein Ding. Aber sie konnte gut massieren.
    
    Sie hatte mal eine Lymphdrainage bei mir gemacht, die musste ich aber abbrechen. Sie berührte mich an Stellen, an denen ich sehr kitzelig war. "Sie heißt Mia und kommt vom Festland! Sei bitte nett zu ihr, okay?" Hallo? Ich war zu jedem Menschen nett ... Ich hatte mir eine kalte Limonade eingeschenkt und spazierte durch die Dünen am Haus. Als ich wieder auf die Terrasse kam, stand eine junge Dame mit langen dunkelblonden Haaren vor der Liege und wischte sie ab. Sie stand barfuß dort und beugte sich gerade über die Liege, als ich hinter ihr stand und ihr auf den süßen Po glotzte. Sie trug eine ganz kurze ...
«1234»