1. Von Hinten


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Lesben Sex

    "Hab ich dich wieder mal erwischt, du Schlampe!" keifte Simone. "Du chattest schon wieder mit Kerls rum, die sich dabei auch noch einen runterholen."
    
    "Das will ich doch hoffen!" entgegnete ich lächelnd. Ich weiß, dass Simone nicht wirklich sauer ist, wenn ich mich auf fuckbook rumtreibe. Sie ist extrem liberal, was Sex angeht -- zu meiner Freude und auch zu der ihren. Sie selbst hat mit Kerls wenig im Sinn, gönnt mir aber meine gelegentlichen Abenteuer.
    
    Es ging nachdem ich den PC ausgemacht habe sofort ins Bett. Wir zogen uns gegenseitig aus und knutschten ein wenig rum. Dann legte sie sich auf dem Bauch und spreizte die Beine. Mit ihren Händen zog sie ihre ausladenden Arschbacken weit auseinander. (Du musst wissen: Sie ist noch fülliger als ich - knapp 120 kg bei 1,65 Größe). Der Anblick machte mich noch geiler als ich sowieso schon war. Ihr herrlicher Mösenbusch reicht bis zu ihrer Rosette und ist auch dort relativ dicht. Simone räkelte sich auf dem Laken. Mit jeder Bewegung signalisierte sie unersättliche Geilheit. Mal zog sie die rechte, mal die linke Arschbacke mehr zur Seite und gab den Blick auf ihr schon jetzt vor Lust zuckendes Arschloch frei.
    
    Ich setzte mich auf ihren Rücken und betrachtete dieses Schauspiel. Wie von selbst glitten meine Hände ihr Rückgrat hinunter. Ich spielte ein wenig an ihrem bemerkenswerten Busch am Po, scheitelte die Haare nach rechts und links, so dass ihre Rosette ganz frei lag.
    
    Um sie auf die Folter zu spannen, berührte ich ...
    ... ihr Löchlein nicht, sondern fing an, sie sacht am Steißbein zu lecken. Langsam ging es tiefer, immer tiefer. Kurz vor ihrem jetzt noch heftiger zuckendem Loch hielt ich für einen Moment an, zog den "Scheitel" noch einmal nach und begann dann, mit der Zungenspitze um ihr Loch zu kreisen, erst weiter, dann immer enger. Lange konnte ich dieses grausame Spiel nicht durchhalten und begann nun, ihre süße Rosette selbst zu lecken. Simone dankte es mir mit einem wollüstigem Seufzer. Sie wurde immer lauter während ich sie immer intensiver leckte. Immer fester ließ ich meine Zunge ihre Kimme rauf und runter fahren.
    
    "Jaaaa, leck mich! Ja so! Genau so! Ja, ja, ja!"
    
    So angefeuert machte ich meine Zungenspitze spitz und fest und plazierte sie direkt über ihr zuckendes Loch. Statt des Schleckend ging ich nun zu Stoßbewegungen über, erst sacht, dann immer fester. Nach jeder Anspannung ihres Ringmuskels drang ich einen Millimeter vor.
    
    "Oooooh jaaa!" röchelte sie jetzt. "Fick mich! Fick mein Arschloch! Los! Tiefer! Weiter! Jaaaa!"
    
    Ich gehorchte nur zu gern und schob meine Zunge jetzt so tief wie möglich in ihren Darm. Ein unglaublich geiles Gefühl für mich und auch für Simone, wie ihr anhaltendes Stöhnen bewies.
    
    Ich genoss den leicht bitter-herben Geschmack. Gleichzeitig nahm ich den köstlichen Duft ihres reichlich produzierten Mösensafts wahr. Da Simone noch immer ihre Arschbacken spreizte, also den Weg für meine Zunge frei hielt, ließ ich nun meine rechte Hand zur Saftquelle ...
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