Mr Karl
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sie rollte nur die Augen und schwieg.
„Ich sehe dich öfters hier an der Haltestelle warten. Arbeitest du in der Gegend?“, fragte er interessiert. Lena fühlte sich erheblich wohler als sie merkte, dass er seine alberne Masche aufgab: „Meine beste Freundin wohnt hier. Sie hat ständig Stress mit ihrem Freund. Deswegen fahre ich immer zu ihr um ihr etwas beizustehen“, antwortete sie ihm.
„Das nenne ich mal Freundschaft! Gibt bestimmt nur sehr wenige, die sich den Arsch für einen abfrieren würden!“
„Ja“, erwiderte sie seufzend.
Es blieb still. Während der Fahrt musterte sie ihn von oben bis unten. Er hatte dunkles kurzes Haar und eine schmale, aber unsportliche Statur. Er trug ein kariertes Hemd und eine ausgefranste Jeans. Das silberne Kettchen am rechten Handgelenk passte, in ihren Augen, irgendwie nicht zu ihm. Sie vermutete sofort ein Geschenk einer Frau. Eine Frau die er vermutlich so sehr liebt, dass er das alberne Kettchen Tag und Nacht für sie trug.
Lena bemerkte das Ortssc***d am Straßenrand: „Hey, kannst Du da vorn rechts abbiegen? Ich wohne direkt dort an der Ecke.“, sagte Lena freudig.
„Klar.”
Karl setzte den Blinker und hielt auf der Straße: „Hey warte mal einen Moment“, sagte er. Sie sah wie seine Hände hastig Richtung Handschubfach eilten und er einen Kassenbon und Kuli rauskramte. „Hier meine Nummer…, falls der Bus mal wieder nicht kommt.“
Schweigend nahm sie den Bon, öffnete die Tür und stieg aus. „Danke fürs Mitnehmen!“, sie knallte die ...
... Tür zu bevor er antworten konnte. Natürlich ließ sie sich von so einem Typen nicht direkt bis vor die Haustür fahren. Sie lief also noch ein ganzes Stück, wunderte sich aber, dass sie Karls Auto nicht mehr hörte.
Als sie endlich zu Hause ankam und die Wohnungstür hinter sich schloss, schmiss sie ihre Jacke einfach in den Flur, schlüpfte aus ihren Schuhen und eilte direkt ins Schlafzimmer, am Ende des Flurs ihrer kleinen 2-Zimmer Wohnung. Sie war müde und kaputt. Sie schaffte es kaum mehr ihre Jeans abzusteifen. Als sie es sich dann endlich im Bett gemütlich gemacht hat verspürte sie die Lust auf Sex. Einen Mann hatte sie nicht, also blieb ihr nur der motorisierte Freund, den sie immer im Nachtschrank bereithielt.
Damit ja keine kalte Luft unter die Bettdecke kommt streckte sie vorsichtig ihren Arm unter ihrer Bettdecke hervor und griff auch direkt beim ersten Versuch ihren Gefährten für einsame Nächte. Langsam ließ sie ihre Hand über ihren Bauch Richtung Höschen fahren und massierte sich sanft. Mit der anderen Hand streichelte sie sich über den Bauch. Langsam verspürte sie das wohlige Gefühl im ganzen Körper. Die Atmung wurde schneller, sie stöhnte sanft und leise. Sie merkte, dass ihre Finger immer feuchter wurden. Ihre Hand wurde immer schneller, das Stöhnen lauter und sie verlor allmählich die Kontrolle über ihren Körper. Mit gespreizten Beinen und nassen Schamlippen ließ sie sich gehen und schob sich den Vibrator auf höchster Stufe langsam zwischen die nassen Lippen, ...