1. Tagebuch einer Mutter Teil 01


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ejakulation haben. Wie beim Mann das Sperma, wird bei der Frau stoßweise ein Sekret beim Orgasmus freigesetzt. Mein Sohn wollte sich das natürlich genauer anschauen. Er rutschte ein wenig tiefer und ich spreizte meine Beine. Ich zog meine Schamlippen, die von der Nässe glänzten, ein wenig auseinander, so dass er sich alles genau anschauen konnte. "Wie schmeckt denn die Flüssigkeit, die aus Deiner Scheide kommt, Mama?", fragte er mich. Und gleich darauf fuhr er mutig mit seiner Zunge durch meine Scheide, was für mich ein unglaublich schönes Gefühl war. Mein Gott, dachte ich, mein eigener Sohn leckt gerade meine Scheide!
    
    Aber das Gefühl war so schön, dass ich es gerne geschehen ließ. "Schmeckt etwas salzig", sagte Rainer zu mir. Dann saugte er sanft an meinen Schamlippen und drang mit seiner Zunge ein wenig in meine Scheide ein. Sogleich floss wieder reichlich Saft aus meiner Scheide. "Ich mag deinen Saft gerne trinken, Mama", sagte mein Sohn mit nassem Gesicht. Er kam zu mir hoch und kuschelte sich wieder an meinen Busen. So blieben wir noch eine halbe Stunde eng aneinandergeschmiegt im Bett liegen. Dann standen wir auf und gingen gemeinsam ins Bad.
    
    Ich trocknete mir meine nasse Scheide ab und entfernte den mittlerweile getrockneten Samen meines Sohnes mit einem Waschlappen. Mein Sohn wusch sich sein Gesicht, dann umarmte er mich und küsste mich auf die Wange. Dabei spürte ich, wie sein erigierter Penis unterhalb meines Bauches meine Scheide berührte. Sein Penis ...
    ... schmiegte sich wunderbar an meinen unteren Bauchansatz bis zu meiner Scheide, doch leider konnte ich es nicht genießen, denn meine Brüste schmerzten schon wieder. Ich löste die Umarmung und setzte mich auf den Badewannenrand. Rainer kniete sich vor mir hin und ich beugte mich ein wenig vor, so dass meine Brüste direkt vor seinem Gesicht baumelten. Ich nahm zuerst meine rechte Brust und führte sie zu seinem Mund. Sogleich setzte er seinen Mund an meine Brustwarze an und begann zu saugen. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich, der Schmerz ließ nach.
    
    Nachdem er auch die Milch aus meiner anderen Brust abpumpte, war ich wieder schmerzfrei.
    
    Nackt wie wir waren, die Temperatur in unserer Dachgeschosswohnung betrug mittlerweile fast 30 Grad, gingen wir in die Küche und setzen uns an den Tisch. Mein Bauch passte gerade so eben unter die Tischkante, so dass ich meine schweren Brüste rechts und links vom Teller auf den Tisch ablegen konnte. So war es am einfachsten für mich zu essen. Meinem Sohn gefiel das natürlich, mich so essen zu sehen. Nach dem Abendessen gingen wir wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich wieder ins Bett und drehte mich auf die Seite. So lagen meine Brüste aufeinander, was sehr entlastend war.
    
    Morgen war der letzte Ferientag der Sommerferien. Am Montag musste mein Sohn wieder in die Schule. Er kam in die 13. Klasse und in einem Jahr wollte er sein Abitur machen.
    
    Wir sprachen über unsere Tagesstruktur, wenn er wieder zur Schule ging. Ich machte mir ein ...