Inzest Abenteuer Teil 03 - Sexgeschichten

Inzest Abenteuer Teil 03

(Anmerkung: dies ist ein Mitschreibprojekt, das ich auf einem anderen Board eingestellt habe, daher kann ich nicht alle Teile posten (nur die von mir geschriebenen), wer alles lesen möchte oder Lust bekommen hat, selbst Hand anzulegen, einfach anschreiben " Email über die Autorenseite" und ich sende dir dann den Link zu!)

Dritter und letzter Teil (zumindest hier), beim Rest müsste ich zu viele Zeit und Handlungssprünge machen, es wäre dann nicht nachvollziehbar, weil große Teile von Mitschreiberlingen folgen!

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Aus der Sicht von Richard:

Martha hatte einen schlimmen Migräneanfall erlitten und so brachen wir unseren Ausflug vorzeitig ab und fuhren zurück zum Haus meines Bruders. Mein Weib zog sich sofort in ihre Räumlichkeiten zurück und ich beschloss, einen kleinen Rundgang durch das Haus zu machen.

Ich schaute mir die Bilder in der großen Bibliothek an und staunte über die vielen Bücher. Mein Bruder Johann musste wirklich sehr belesen sein, wenn er all diese dicken Schwarten gelesen hatte. Nach einigen Minuten verließ ich den Raum und lief den Gang hinunter, bis ich ein Stöhnen vernahm.

Vor der Tür stehen bleibend, lauschte ich und legte mein Ohr an das Holz. Innen schien ein Tier bestialisch gequält zu werden, es röchelte und keuchte. Aufgebracht drückte ich auf die Klinke, die Tür war Gottlob offen und ich stolperte in den Raum. Dann blieb ich stehen und starrte auf den zarten Leib meiner Nichte ...

... Isolde.

Nackt und mit weit gespreizten Beinen lag sie auf einem Bett. Zwischen ihren Beinen hockte ihre Zwillingsschwester Carmen und fickte, dem Luder das kleine Loch mit einer Wachskerze in Wallung.

Der kleine blonde Engel schrie mit vor Geilheit verzogenem Gesicht, während ihre unterentwickelten festen Brüste, unter einem Schwall siedenden Kerzenwachses vor Qual zuckten. Diese geile Sau röchelte, stöhnte und bettelte sofort nach mehr und Michelle, oh diese grausame Sünderin, gab meiner Nichte, wonach sie so begehrlich verlangte!

Isolde wand sich unter dem Schmerz und doch zuckte ihre verruchte, enge Pussy und verlangte danach gestoßen zu werden! Mein Schwanz war sofort bereit, diese Kerze zu ersetzen. Ich riss ihn aus der Hose, gab Carmen einen unsanften Stoß und legte mir Isoldes Beine über die Schultern. Brachial und gnadenlos schlug ich meinen Fleischnagel tief in das sündhafte Schlampenfleisch.

Isolde schrie, "oh wie schön Onkel Richard, fick tiefer" und ich schleuderte meinen Unterleib wie einen klappernden Fensterladen immer wieder gegen ihren hungrigen Fickschlitz. "Ihr versauten, geilen Schlampen, Gott ist das geil!" Ich schrie in meiner Wollust genauso laut, wie das arme Ding das unter meinen tiefen Rammstößen von einem Orgasmus in den nächsten getrieben wurde.

"Ja, komm spritz mir deinen Saft über den Schwanz", rief ich und meine animalischen Beckenbewegungen wurden erst langsamer, als Isolde nur noch hechelte und meine heiße Soße ihre geile Muschi ...