1. Eine unfassbare Nacht


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach in meinem Mund und wird zu einem harten, eregierten Prengel. Zwar war dieser nicht unbedingt so dick wie der meine sondern eher dünn, dafür allerdings von beachtlicher Länge, sicherlich schon so um die 20 Zentimeter. Ich genoss es zunehmend diesen Penis zu bearbeiten, schließlich wusste ich genau, wie Mann es mag und fand es sehr erregend, einen Penis im Mund zu haben.
    
    In diesem Moment geschah jedoch das Peinlichste, war nur irgendwie passieren konnte: Eine absolute Schönheit betritt das Zimmer, während ich vor der Couch knie, noch Sahne auf der Nasenspitze und genüsslich einen langen Penis lutschend. Diese rothaarige und etwa 1.75m große Frau war absolut heiß, nur in Unterwäsche bekleidet, große einladende Brüste, die noch nicht hingen und ein extrem hübsches Gesicht, große blaue Augen, ganz leichte Sommersprossen und einen süßen kleinen Mund. Zu meiner Überraschung war diese jedoch in keiner Art und Weise angeekelt oder amüsiert mich und ihren Mitbewohner so vorzufinden. Ganz im Gegenteil, offensichtlich kannte sie dieses Spiel bereits, denn sie sagte „Ach Kim, hast du wieder einen armen Kerl mit dem Sahnetrick überrascht?". Aus den wenigen Worten, die die beiden wechselten, wurde deutlich, dass dieses Spiel den beiden anscheinend schon bekannt war und die rothaarige Schönheit, die scheinbar Nadine heißt, die Schwester von Kim ist, dessen -- oder deren? -- Penis weiterhin vor meinem Gesicht stand. Offensichtlich war Nadine ebenfalls von einer Party nach Hause ...
    ... gekommen, hatte jedoch niemandem mehr mitgebracht. Da sie jedoch ziemlich rattig war, wollte sie zu Kim kommen um mit diesem einigen sexuellen Aktivitäten nachzukommen. Allem Anschein nach waren diese beiden versauten Geschwister miteinander intimer, als es Bruder und Schwester eigentlich sein sollten und befriedigten sich regelmäßig gegenseitig.
    
    So standen wir auf, gingen in Nadines Zimmer, wo sich ein großes Bett befand und machten es uns dort bequem. Ich hatte richtig Spaß daran gefunden einen geilen Schwanz zu lutschen, insbesondere, da ich nun wieder dieses unbeschreibliche heiße Gefühl empfinden konnte, einen halbschlaffen Penis mit Hilfe meiner Zunge in meinem Mund erhärten zu lassen. Darüber hinaus wurde ich dieses mal jedoch auch verwöhnt, da sich Nadine ihrerseits meinem Pimmel widmete und diesen genüsslich bließ. Nachdem sowohl Kim und ich einen massiven Ständer hatten und sämtliche Penisse im Raum ausreichend warmgeblasen worden waren, wurde es Zeit dass auch Nadine auf ihre Kosten kam.
    
    Sie legte sich aufs Bett und zog ihren Slip aus, das einzige Kleidungsstück was sie noch an sich trug. „Gott sei Dank, sie hat keinen Penis" dachte ich bei mir, als mir das Blut aus dem Kopf Richtung Lenden schoss. Ich setzte meinen Penis an ihre rasierte Muschi an und rieb einige male über die Schamlippen und über ihren Lustknoten um Nadine noch geiler zu machen. Endlich schob ich meinen Schwanz dann in sie hinein und ließ ihren Körper mit sanften bis harten Stößen erzittern. ...