Die geheime Bucht
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... herausragten. Ihre Nippel standen im kalten Nasse ab und sie hatte eine leichte Gänsehaut. Gerne nahm ich sie in die Arme und wir genossen unsere Nähe. Nach ein paar Minuten wurde es ihr zu kalt und sie lief wieder zum Strand. Ich blickte ihr hinterher, bewunderte ihren perfekten Körper und kam mir vor wie Adam mit Eva im Paradies. Als ich auch wieder an Land wollte, musste ich feststellen, dass der Strand durch die Flut beinahe komplett überschwemmt war. Tanja rettete unsere Handtücher gerade noch auf einen runden, glatten Felsbrocken, der wohl bis zur Hälfte im Sand steckte. Der Brocken war ziehmlich groß uns sie musste sich darüber beugen um die Sachen oben abzulegen.
Der Anblick ihres nackten, nach vorne gebeugten Hinterns machte mich sofort wieder scharf. Ich trat hinter sie und legte meine Hände sanft auf ihre Hüften. Tanja drehte sich um und legte ihre Arme auf meine Schultern. Ich konnte nicht anders, als sie sofort zu küssen. Ich wollte ganz sanft sein aber sie presste ihre Lippen fest auf meine, drängte mir ihrer Zunge zwischen meine Lippen. Sie küsste mich so wild und leidenschaftlich, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Sie legte sich etwas zurück und lag nun mit dem Rücken auf dem rundlichen Felsen, während sie mit beiden Beinen noch auf dem Boden stand. Meine Küsse wanderten über ihren Hals an ihrem immer noch nassen Körper abwärts. Ich knetete ihre vollen Titten und saugte wie ein Wilder an ihren Nippeln. Laut stöhnend forderte sie noch mehr und ich ...
... wollte ihr auch mehr geben. Ich ließ meine Zunge über ihren Bauch abwärts gleiten bis zu dem kleinen Haarsteifen. Mittlerweile kniete ich vor ihr auf dem Boden und hatte ihr Lustdreieck direkt vor dem Gesicht. Ich griff ihr nur leicht zwischen die Knie und sie öffnete sofort und weit ihre Beine wobei sie mit dem Rücken weit zurück auf der flachen Oberseite des Felsens lag. Einen Moment wartete ich ab, dann berührte ich mit meiner Zungenspitze die Lustknospe zwischen ihren Schenkeln und sie gab einen spitzen Laut von sich. "Leck meine Muschi!" forderte sie. Langsam leckte ich ihre Spalte, kam aber in dieser Stellung nicht so gut ran, wie ich eigentlich wollte. Ich griff mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Pobacken und zog sie zu mir heran. Tanja war mir gerne behilflich und streckte mir ihr Becken entgegen, während sie mit weit gespreitzen Beinen an dem Felsen lehnte. Nun konnte ich jeden Winkel ihrer Scheide erreichen und ablecken, an ihren Schamlippen saugen und an ihrem Kitzler herumspielen. Ich genoss es so sehr, diese Traumfrau zu verwöhnen, dass ich auch selber immer geiler wurde. Als ich mit meiner Zunge tief in ihre Höhle eingedrungen war, zog sie sich plötzlich etwas zurück und forderte "Fick mich endlich!".
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Ich deutete ihr an, sich wieder umzudrehen und sie grinste mich nur kurz an, dann drehte sie sich um, stützte sich mit den Händen auf dem Felsen ab, machte die Beine breit und streckte mir ihren ...