1. Mein Wandel zum Cuckold 5


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Fetisch

    ... Peitsche durch die offene Hand gleiten ließ und der Aufforderung meiner Frau Nachdruck verlieh. „Oder muss ich dir erst nachhelfen?", fragte sie mich mit strengem Tonfall und todernster Miene.
    
    „N.. Äh.. Nein", stotterte ich verlegen und begann nun zaghaft meinen Penis zu wichsen, wobei ich jedoch, um nicht gleich loszuspritzen, angestrengt versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Krampfhaft dachte ich an tausend Dinge. An meine Arbeit, mein Auto und sogar an meine Steuererklärung, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte keine Chance.
    
    Wie hypnotisiert starrte ich gebannt auf die nassglänzenden Fotzen der beiden, die sich mir zwischen ihren bestrapsten Schenkeln feucht präsentierten. Ich konnte einfach nicht wegsehen, blickte wichsend, aufgegeilt und hektisch von der einen zur anderen verlockenden Grotte und dann, als Manuela erst mit zwei Fingern durch Sahras, dann noch durch ihre eigene feuchte Möse strich und mir im nächsten Moment ihre mit reichlich Fotzensaft bedeckten Finger in den Mund steckte, passierte es.
    
    Nie zuvor hatte ich mich so sehr geschämt wie in diesem Augenblick! Mit meinem bis in den Schritt geöffneten, viel zu engem Latexhöschen stand ich mitten im Raum, leckte schmatzend an den nassen Fingern meiner Frau und ejakulierte.
    
    Vielleicht wäre es nicht so peinlich für mich gewesen, wenn ich ähnlich wie Achmet abgespritzt und die beiden mit meinem Sperma komplett besudelt hätte, aber dem war nicht so. Leider, denn obwohl ich ...
    ... innerlich fast explodierte und der Druck in meinen Samenleitern enorm gewesen war, quollen an meiner Schwanzspitze gerade mal einige mickrige Tröpfchen heraus, die jetzt dummerweise auch noch auf den Boden tropften.
    
    „Ha Ha Ha du Hengst" und „Wichst du noch, oder spritzt du schon?", amüsierten sie sich über meinen sofort erschlaffenden Kleinen und machten sich lustig, doch als ob es ihnen noch nicht reichen würde dass ich vor Scham feuerrot anlief, setzten sie gleich noch einen obendrauf.
    
    „Was glaubst du eigentlich, wer die Schweinerei jetzt sauber macht?", zog Manuela mir nun die Finger aus dem Mund und machte mir klar, was ich als nächstes zu tun hatte.
    
    „Ich.. Äh.. Natürlich.. Ich hole schnell ein Zewa", gab ich verlegen zurück und war froh mich kurz zurückziehen zu können um die Peinlichkeit zu beenden, doch gerade als ich mich umdrehte um in die Küche zu gehen, rief mich Sahra zurück. „Hat hier irgendjemand etwas von Zewa gesagt?", sagte sie in scharfem Ton, wobei sie aufgestanden war, sich direkt vor mich stellte und mir jetzt unmissverständlich verdeutlichte, wie ich den Boden zu reinigen hatte.
    
    „KNIE DICH GEFÄLLIGST HIN UND LECK ES WEG!", fuhr sie mich unvermittelt so lautstark an, dass ich tatsächlich erschrocken zusammenzuckte, sofort auf die Knie ging, meinen Kopf zu Boden senkte und vor ihren Augen anfing, mein eigenes Sperma aufzulecken.
    
    Einmal leckte ich, schmeckte den herben Geschmack, leckte dann ein zweites, drittes und viertes Mal und obwohl die pure ...
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