1. Eine Auffrischung der Ehe mit nicht geplantem Ausgang


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... das war nicht ihr Ding. "Das spritzt ja auch nicht irgendwann ab und ich küsse dich ja auch, nachdem du mich geleckt hast!" Stimmt, dann schmeckt sie sich auch, nur nicht so intensiv wie gerade eben.
    
    Innerhalb dieses Zeitraumes muss Brigitte im Rahmen ihrer sexuellen Befreiung etwas mit Matze angefangen haben, ohne dass unser Liebensleben darunter gelitten hat. Es geschahen nur Dinge, die ich mir bis zu dem Moment, wo ich mir dieses Verhältnisses sicher wurde, nicht erklären konnte, es auch in den jeweiligen Momenten gar nicht versucht habe.
    
    So kam es zum Beispiel, dass Gitte mir eines Tages neu erworbene Reizwäsche vorführte, während ich an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer saß. Wo das endete kann man sich denken. Die Wäsche war nicht nur zum Aufgeilen für mich, sondern auch für meinen Kumpel.
    
    Musste ich mit Matzes Frau an Samstagen arbeiten, dann schminkte Gitte sich besonders, weil sie noch einmal in die Stadt wollte, Susis Mann war auch unterwegs. Irgendwann passte das Puzzle halt zusammen und dann kam meine oben beschriebene Beobachtung noch hinzu. Da kurz zuvor mein Verhältnis mit meiner Schwägerin Kristin begonnen hatte, brauchte ich ja nun auch nicht den Wilden machen, ich bekam es halt mit gleicher Münze zurückgezahlt und solange die Ehe nicht darunter litt, war es relativ egal. Damals zumindest.
    
    Ein anderes Mal, kurz nachdem die verführende Wäsche Einzug in unser Leben gehalten hatte, überraschte Gitte mich damit, dass ihr Schamhaar nur noch aus einem ...
    ... schmalen, kurzgeschorenem Streifen Haare bestand. Auch da glaubte ich, sie veränderte sich für mich.
    
    Kurz danach kam der Punkt ab dem ich mir bewusst war, das ich meine Frau mit einem anderen Mann teilte. Wie gesagt wurde unser Verhältnis dadurch nicht gestört, ich hatte sogar das Gefühl, dass wir den hemmungslosen Teil der Sexualität durchlebten, konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie mit Matze diese wilden Dildospiele durchlebte. Diese gingen bei uns soweit, dass Gitte mit dem Teil an mir herumspielte und eines Tages fragte "Was würdest du denn eigentlich mit dem Kerl machen, wenn er mal bei uns ist?" "Keine Ahnung, dich teilen denke ich" war meine Antwort. "Und wenn er bi ist?" "Ist er nicht!" "Nee, denk' mal nach! Es könnte doch sein und er will auch was von dir dann!" "Soweit kommt das nicht, keine Bange!" entgegnete ich. "Mich würde das tierisch anmachen, wenn du statt des Dildos mal einen richtigen Schwanz in den Mund nehmen würdest. Brauchst ja nicht mir ihm ficken. Nur Blasen, das willst du doch bestimmt gerne mal!" War Matze bi? Wollte sie uns drei zusammenbringen? Nein, das konnte nicht funktionieren, das wollte ich auch nicht wirklich. So als kleines verbales Spielchen im Sexleben ist das in Ordnung, nur nicht live. Der Gedanke allerdings, dass Brigitte das antörnen würde, wenn ich einmal einen echten fleischigen Prügel in den Munde nehmen würde, der machte mich doch an. "Was hast du denn davon, wenn ich einen Schwanz blase?" fragte ich sie. "Ich will dich ...
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