Ferienabenteuer 01 - Am Lagerfeuer
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... noch immer zwischen ihren Beinen hing.
„Na, gefällt dir das?", hauchte Caro. „Dann leck sie!"
Ich spürte wie meine Wangen sich rot färbten. „Ich soll was?!", keuchte ich.
„Sie lecken. Leck sie. Leck mit deiner Lesben-Zunge ihre geile Fotze aus!", schrie Caro, völlig außer sich und mit gierig funkelnden Augen.
Verstört blickte ich hilfesuchend zu Lia hin. Doch diese trank nur einen weiteren Schluck Bier und hickste. Zögernd wandte ich mich wieder Mia zu. Dieses feuchte Glitzern auf der glatten Pussy ... Ich spürte ein lustvolles Ziehen im Unterleib und wie in Trance legte ich meine Hände auf Mias Oberschenkel, beugte mich vor und tastete mit meiner Zunge nach ihr. Als ich sie schmeckte, verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Ich stürzte mich geradezu auf Mia, versenkte meine Nase zwischen ihren Schamlippen, stieß gierig meine Zunge immer tiefer in sie hinein, wollte so viel wie möglich von ihr schmecken.
Ich ignorierte das erstaunte Aufkeuchen von Lia, das jubelnde Geschrei von Caro; endlich hatte ich eine Muschi vor mir und ich würde sie nicht so schnell wieder verlassen.
Da ließ sich jemand auf meinem Rücken nieder. Ein kurzer Seitenblick verriet mir dass es Lia war. Ihre Beine pressten sich an meine Taille, ihr Hintern hockte auf meinem Rücken. Ihre Hand strich durch meine Haare, massierte meinen Nacken und genüsslich stöhnte ich in Mias Muschi hinein. Es hätte ewig so weiter gehen können. Da schlug eine flache Hand auf meinen Hintern. Ich zuckte ...
... zusammen und schüttelte unwillig mein Becken. Lia lachte und ein kleiner Schwall Feuchtigkeit traf meinen Rücken. Blinzelnd hob ich meinen Kopf aus Mias Höhle und versuchte über meine Schulter zu spähen. Überrascht verharrte ich. Das hatte ich nicht erwartet. Meine beste Freundin, nackt auf mir sitzend wie auf einem Pferd; eine Hand tauchte immer wieder in ihre Pussy ein, die andere holte zu einem erneuten Klaps auf meinen Hintern aus. Kaum berührte ihre Hand meinen Arsch, floss ich aus. Ich wurde schon immer schnell feucht, doch normalerweise brauchte es doch ein bisschen mehr dafür. Ich denke man kann der ganzen Situation die Schuld dafür geben, dass wenige leichte Schläge später mein Höschen völlig durchnässt war.
Ein Wimmern entschlüpfte meinen Lippen und Lia begann ihre Hüften zu bewegen. Jetzt rieb ihre feuchte Muschi auf meinem nackten Rücken und ich widmete mich wieder Mias Muschi.
„Hey Caro! Zieh Mara doch mal doch mal die Sachen aus!", rief Lia keuchend.
Ich hörte Schritte, dann spürte ich wie mir zwei Hände ungeduldig den Rock runter zogen. Umständlich und mit viel Gewackel und Gezeter von Lia, die ordentlich durchgeschüttelt wurde, bekam ich den Rock weg von meinen Beinen - was wirklich nicht einfach ist wenn man kniet, jemanden auf dem Rücken hat und das Gesicht zwischen den Beinen einer Schlafenden hat.
„Meine Fresse, jetzt hör endlich auf dich zu bewegen!", meckerte Lia.
„Moment. Wartet mal ne Sekunde, ich will mal was anderes machen", gab ich ruhig ...