1. Meine noch nicht Schwiegermutter


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Carmens Mutter ist zu Besuch. Das schon seit zwei Wochen und in dieser Zeit gibt es leider so gut wie keine Momente, in denen Carmen und ich mal wirklich alleine sein können bzw. in denen Carmen nicht das Gefühl hat, dass ihre Mutter uns hören würde. So haben wir also seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Bei Carmen scheint das zu funktionieren, ich aber halte das nicht aus. Deshalb nutze ich, wenn es geht, die Gelegenheit nach der Arbeit, wenn Carmen noch nicht zu Hause ist und ihre Mutter grösstenteils noch irgendwo in der Stadt rumdümpelt, mich vor den Computer zu setzen und mir meine Lieblingsseiten anzusehen. So auch heute. Carmens Mutter Becky ist in unserem Büro/Gästezimmer einquartiert und während dem ich im Internet surfe und mich dabei verwöhne, habe ich stets ihren Geruch in der Nase, der mich ehrlich gesagt immer wieder heiss macht. Carmen hat ihr Aussehen ohne Zweifel von ihrer Mutter, Becky ist für ihr Alter immer noch ein heisser Feger. In ihrem Alter haben nicht mehr viele Frauen lange Haare, einige halten das auch für unangebracht, ich aber finde, es passt sehr gut zu ihr und es lässt sie einfach jünger wirken. Sie ist nicht super schlank, aber dick ist sie auf keinen Fall. Wenn was dick an ihr ist, dann sind das ihre Titten. Sehr gerne schaue ich sie mir durch den Ausschnitt an, wenn ich die Gelegenheit erhalte, leider aber habe ich sie noch nie nackt gesehen, auch nicht in den zwei Wochen, in denen Becky hier war.
    
    Ich bin dabei, mir meine Seiten anzusehen ...
    ... und hocke mit meiner offenen Hose auf dem Bürostuhl. Manchmal durchstöbere ich vorher Beckys gebrauchte Wäsche und suche ein Höschen raus, dass ich mir dann genüsslich über meinen harten Schwanz stülpe. Allerdings spritze ich nicht rein, ich möchte ja nicht ertappt werden. So habe ich das auch vorher gemacht. Eine pinke Hotpants hat es mir angetan, das habe ich noch nicht eingewichst.
    
    Mit dem Höschen über dem Schwanz wichse ich genüsslich. Die Gedanken an Becky sind nur zweitrangig, denn was ich auf dem Bildschirm sehe ist halt eben visueller, trotzdem macht es mich geil. Wie immer lasse ich mir Zeit, Carmen kommt erst in zwei Stunden und Becky normalerweise auch auf diese Zeit.
    
    Es klingelt an der Tür, ich habe extra den Schlüssel stecken lassen. Schnell schliesse ich alle Fenster auf dem Bildschirm, werfe Beckys Höschen auf den Haufen und ziehe die Hose nach oben. Es ist Becky, die halt heute früher heimkommt, leider.
    
    Nach einer kurzen Begrüssung gehe ich ins Wohnzimmer und schaue Fern, weiter machen kann ich ja nun nicht mehr.
    
    Kurze Zeit später höre ich Becky, wie sie nach mir ruft. Ich trete in "ihr" Zimmer, sie sitzt auf einem Stuhl in der Ecke, schräg gegenüber vom Bürotisch.
    
    "Setz dich doch kurz."
    
    Ich nehme auf dem Bürostuhl Platz und da nimmt Becky hinter sich eine Kamera hervor.
    
    "Weisst du, die habe ich auf dem Gestell da drüben platziert, gestern und heute. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Schmutzwäsche jeden Tag anders lag und jetzt ...
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