1. Mein Wandel zum Cuckold 10


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... wunderschönen Schwanz sicher genauso liebkosen wie es meine Frau gerade tat.
    
    So wie sie es in all den Jahren noch niemals bei mir getan hatte, rieb sie sich seine prachtvolle rosa Eichel sanft wichsend über ihr gesamtes Gesicht, bedeckte seinen starken, mit bläulichen Adern durchzogenen Stamm mit zarten Küssen und bevor sie sinnlich ihre Augen schloss um ihre Lippen zärtlich über seine edle Eichel zu stülpen, leckte sie mit ihrer Zunge mehrfach und langsam über seinen prallen und blankrasierten Hodensack bis hinauf zur Schwanzspitze.
    
    Wie ein junges Kätzchen das an einer Zitze saugt und dabei seine Krallen sanft in das Fell der Mutter gräbt, krallten sich Manuelas dunkelrot lackierten Fingernägel sanft und weich in den wuchtigen und extrem stark behaarten Bauch des Taxifahrers, wobei sie so hauchzart und voller Hingabe seinen Schwanz blies, als wäre sie in seinen anmutigen Prügel wahrhaftig verliebt.
    
    Quasi so als wäre sein Riemen die anbetungswürdige Statue einer Gottheit vor der man niederknien muss, verwöhnte sie jeden Millimeter seines ästhetischen Prügels hingebungsvoll mit ihrer Zunge. Jedes noch so kleine Liebeströpfchen das an seiner herrlichen Schwanzspitze hervortrat, saugte sie wie süßlichen Honigtau mit ihren Lippen in sich hinein und jeden einzelnen Sekretfaden der sich zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen zog, leckte meine Frau so gierig von seiner Eichel, als wäre es köstlicher Wein aus dem Heiligen Gral.
    
    "Lässt sich die Nutte auch in ...
    ... den Arsch ficken?", fragte mich der Taxifahrer während er seinen Kolben an ihre Lippen hielt und Manuela mit zart geöffneten Lippen seine feuchtglänzende Eichel liebkoste.
    
    "Ähm... äh", kam ich jetzt tatsächlich ins Schwimmen. Was sollte ich auch darauf antworten? "Ja, aber nicht von mir" oder "Nein, bis sie Achmet kennenlernte". Ich brauchte wirklich zwei, drei Sekunden um mir die Frage erst einmal selbst zu beantworten.
    
    „Wird's bald Cucki, ist Deine Ehenutte im Arschloch begehbar?", drängelte er, wobei er seinen Schwanz jetzt langsam tiefer in Manuelas Mundhöhle schob.
    
    „Ähh.. Ja natürlich", sprudelte meine Antwort wegen seines Drängens unbeabsichtigt spontan heraus: „Ja natürlich".
    
    So als wäre es die normalste Frage der Welt, als hätte er mich danach gefragt ob mein Auto vier Räder hat oder ob Flugzeuge fliegen können, so selbstverständlich gab ich ihm eine Antwort darauf ob meine Frau arschfickbar war.
    
    War ich denn jetzt völlig übergeschnappt oder hatte ich komplett den Verstand verloren?
    
    Irgendein dahergelaufener Taxifahrer fickte meine Frau in den Mund und fragte mich dreist ob man sie anal nehmen könnte und ich gab ihm darauf auch noch eine Antwort? War ich denn irre?
    
    Würde ich die Frau von diesem Typ begaffen und ihn gleichzeitig danach fragen ob man seine Frau anal nehmen könne, ich glaube ich würde die Nacht im Krankenhaus verbringen - zu recht. Doch was tat ich? Ich nahm es einfach hin -- nein, schlimmer noch, ich antwortete sogar mit „Ja ...
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