1. Sklavin per Gesetz - Teil 2


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... damit eine Sperre von 24 Stunden ein, wen du in der Öffentlichkeit laut bettelst, dann allerdings nur 12 Stunden. Jedes andere Fehlverhalten, welches du zeigst, sperrt dich ebenfalls für 24 Stunden. Die Entscheidung, was ein Fehlverhalten ist, treffe ich.
    
    Jetzt lass uns mal nach Hause fahren.
    
    **** Chantal ****
    
    Dass saß! Nicht nur, dass ich mich ihm, und so wie es aussah, auch Christiane gegenüber nicht nur sexuell, andern komplett unterordnen musste, nein, er gebot auch noch über meine Orgasmusfähigkeit. Nein, nicht über die Fähigkeit dazu, die habe ich weiterhin, nur erlange ich meinen Höhepunkt nicht, solange er die Einstellung des StiKomp nicht abändert. Mir graut vor der jetzt anstehenden Heimfahrt. Die beiden werden sicherlich alles dransetzen, mich zu quälen.
    
    Aber erst mal ging es ins Hauptgebäude, weil Dirk noch den Schlüssel abgeben wollte. Jochen war auch gerade unten am Empfang und unterhielt sich angeregt mit der Kleinen hinter der Theke.
    
    „Zufrieden?“, begrüßte mich Jochen, und konnte nicht widerstehen, nachzusetzen: „Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ja. Wenn du jetzt auf der Stelle tot umfallen würdest, bräuchte ein guter Chirurg braucht bestimmt 4 Stunden, um das Grinsen von deinen Lippen zu entfernen und den seligen Gesichtsausdruck abzumildern.“
    
    „Alles bestens“; war meine Antwort: „und nicht nur ich bin beindruckt. Frag‘ mal Chantal, was die davon hält.“
    
    „Ach was, fragen. Probier einfach aus!“; entschied ich.
    
    „Soweit kommt‘s ...
    ... noch!“; vernahm ich die Stimme von hinter dem Tresen.
    
    „Ähm ja“, meinte Jochen: „Darf ich vorstellen: Das ist Nadja Bauer, meine Verlobte.“
    
    Hatte ich also recht, dass da mehr als Kollege zwischen den beiden war.
    
    Jochen fuhr fort: „Nadja, das ist ein Studienfreund von mir, Dirk Greese, und Frau Christiane Nebauer, Awältin.“
    
    „Und die da?“, fragte Nadja.
    
    „Ach die“; sagte ich: „Das ist meine Sklavin!“
    
    „Ah so ist das, dann hab ich nichts gesagt. Ich verbiete dir ja auch nicht, einen Hund zu streicheln.“, meinte Nadja, und setzte schelmisch grinsend nach: „Wenn er dich beißt, hast du das Problem, nicht ich.“
    
    „Die ist ganz zahm“, versicherte ich, und mit Blick zu Chantal: „Nicht wahr?“
    
    Diese nickte nur, und trat zwischen Jochen und Nadja. Nadja schob ihren Zeigefinger zwischen Chantals Schamlippen, und meinte grnsend zu Jochen: „Die ist gut geschmiert, da quietscht bestimmt nix.“ Provokativ hielt sie ihm noch ihren nassen Zeigefinger vors Gesicht, bevor sie diesen von Chantal ablecken ließ.
    
    „Na warte, komm du mir heut Abend nach Hause“; sagte Jochen zu Nadja, und erhob mahnend seinen Zeigefinger. Nadja sprang ihm um den Hals und flötete: „Was passiert dann mit mir?“ Resignierend winkte Jochen ab, und brummte was von weiterarbeiten, wichtiger Versuch. Der Rest ging in einem Gemurmel unter.
    
    Ich bat Jochen noch kurz um ein Gespräch unter 4 Augen, und er führte mich in einen kleinen Konferenzraum. Hier wollte ich noch die finanzielle Angelegenheit klären. Auch ...
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