1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... und den anderen Damen als deine Partnerin und nicht mehr als deine Schwester teilen. Bitte sei unser soeben gezeugtes Kind ein guter Vater.
    
    Nun lag es an mir ihr eine Antwort zu geben „Schwester, du bist mein Leben, mein Ruhekissen wenn ich ins Feld ziehe oder zur See fahre. Sie pflegte mich bei einer Schuss Verwundung, als die Kardinalstruppen einen Angriff auf uns führten. Ja, ich musste mir eingestehen, ich liebe diese Frau. Sie war meine gute Seele. Doch nun sollten wie aufbrechen und wieder Heim reiten und ihren Auftrag erfüllen, da hörten wir spanische Stimmen unter uns. Ich blickte herab, dabei erkannte ich spanische Guerras welche Bauern mit sich führten um diese in ihr Land zu führen, als Geiseln. Plötzlich herrschte dort ein lauter Tumult, sodass wir uns bekleiden konnten und die äußer Ladeluke am Giebel herab steigen konnten.
    
    Gezielt verteilten wir uns und zogen unsere Dolche. Im Nahkampf ist der Degen eine hinderliche Waffe, wir mussten schnell agieren und griffen an. Rasch hatten wir ein Dutzend Männer überwältigt. Ihr diensthabender Offizier gab uns widerwillig bekannt, dass sie auf dem Vormarsch nach Paris wären, sie wollten den König stürzen. Sie hatten ein Bündnis mit Preußen geschlossen. Nun lag es an uns. Dort wo ein Dutzend Spanier waren, konnte ein ganzes Heer sein. Mbali und Ellen sattelten ihre Pferde um unsere Kompanien zusammen zurufen. Schnell wie der Wind ritten sie durch die Wälder und Auen. Die Hufe ihrer Rösser berührten fast nicht den ...
    ... Boden. Die drei Kompanien sandten Boten in alle Richtungen aus. Als die Sonne den Horizont im Osten erreichte, sahen wir ein Reiterheer, alle trugen sie den grauen Kasak. Altgediente schon aus dem Dienst geschiedene Musketiere ritten auf unser Lager der Scheune zu.
    
    Anne befahl „Freunde, unser Land wird erneut von meinem Bruder König Philipp von Spanien bedroht, haltet zusammen. Gemeinsam sind wir eine uneinnehmbare Festung. Vive la fance, Liberté, Égalité, Fraternité“. Sie schwor uns ein. Etwa 10.000 Männer und Frauen standen bereit um ihr Land zu retten, hier und jetzt wollten sie die Feinde besiegen. Unsere Königin und Mama beratschlagten sich mit uns. So teilten wir unsere Truppen auf. Uns viere Mbali, Marikit Ellen und mich sandte sie allein. Meine beiden Schwestern und Yvonne schickte sie nach Arcachon, sie sollten unser Land vom Meer her sichern. Wir standen nunmehr mit unseren Altgedienten auf einer Stufe, in Waffen. Der Rang zählte nicht, nur unser Leben, dass wir für unser Land und unserem Volke gaben.
    
    Im nahe gelegenen Wald ließ unsere Königin die Gefangenen unterbringen. Wir hingegen brachen auf und verabschiedeten uns von Anne und Mama, wie auch von Tatjana, Valentine und Yvonne.
    
    Wir ritten an. Rasch machten wir uns auf den Weg in Richtung Brive la Gaillarde, dieses wollten wir innerhalb der nächsten zwei Tage erreichen. Wir kamen an Bauernhöfen und kleinen Dörfern vorbei. Alles war noch ruhig im Land, niemand vernahm uns merklich. Zur Mittagzeit erreichten ...
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