1. Eine geile Klasse Teil eins


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... es logisch, dass er mal schwach wird. Ist wohl kein Zufall, dass die Frauen mit denen er Jill betrügt alle so hübsch sind und gigantische Tüten haben."
    
    „Also wenn es nur um die Körbchengrösse ginge, würdest du wohl ständig mit im ficken."
    
    „Naja, mein Typ ist er nicht wirklich", und jetzt flüstert sie wieder, „ausserdem ist doch eine Mädchenzunge tausend mal geiler als ein Schwanz."
    
    Sie küsste Julia auf die Wange, grinste sie an und damit war das Thema vorübergehend beendet.
    
    Auf dem Weg nach Hause redeten sie dann noch über allerlei alltägliches, wie sie es immer auf dem nach Hause weg machen und es wohl alle Teenagermädchen auf dem nach Hause weg machen.
    
    Kapitel 2:Bei Julia zuhause
    
    Bei Julia zuhause angekommen, gab es erst die übliche Prozedur.
    
    Eintreten in die grosse Eingangshalle, ganz laut Hallo schreien, im unteren Stock überall nachschauen und merken dass die Eltern nicht zuhause sind.
    
    Julias Eltern wohnen im Erdgeschoss der Villa aus dem 19. Jahrhundert.
    
    Sie, ihr grosser Bruder Finn, ihr ältester Bruder Alex und ihre kleine Schwester Yelena leben im ersten Stock. Yelena dazu noch im gleichen Zimmer. Das war extrem nervig, doch ihre Eltern wollten und konnten nichts machen.
    
    Wenn Julia es aber nicht aushielt mit ihrer kleinen Schwester im gleichen Zimmer zu schlafen, schlief sie einfach auf der Couch im Obergeschoss, oder wenn ihre Eltern nicht da waren (und das kam oft vor) im grossen, bequemen Doppelbett ihrer Eltern.
    
    Die hatten halt ...
    ... wichtige Berufe; Die Mutter war Lehrerin am Gymnasium und ihr Vater Chef einer Konservenfabrik, da hatten sie wenig Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen konnten.
    
    Dafür gehörten ihre Kinder aber zu den selbständigsten und schlauesten Kindern der ganzen Stadt.
    
    Alex hatte die Schule mit einem Schnitt von 1,3 abgeschlossen und Finn mit einem Schnitt von 1,4.
    
    Und auch die Schwestern schlugen sich nicht schlecht in der Schule.
    
    „Ist niemand da, meine Eltern arbeiten und meine Brüder sind noch in der Uni.
    
    Gehen wir rauf? "Ja klar", sagt Sandra, aber bevor sie mit rauf geht schaut sie Julia tief in die Augen und sie verlieren sich in einem innigen Zungenkuss.
    
    Dann gehen sie Händchen haltend in ihr Zimmer rauf.
    
    Da Julia mit ihrer Schwester im gleichen Zimmer wohnt, hat sie ein Schild an der Türe, bei dem auf der einen Seite „Offen" und auf der anderen „Eintreten verboten" steht. Dieses Schild wird nun auf die zweite Seite gedreht.
    
    Ihr Zimmer ist ein typisches Dachzimmer mit einem schrägen Dach, das von innen mit Holz bekleidet ist. Bei den Grossen Fenstern hört man immer schön der Regen der ans Fenster klopft.
    
    Wie viele Nächte war Julia schon in den Armen ihrer Schwester oder einer ihrer Freundinnen gelegen und hatte dem Klang des Regens gelauscht?
    
    Diese Erinnerungen gehörten zu den schönsten und schrecklichsten die sie hatte.
    
    Auf beiden Seiten des Zimmers stand ein Bett, dazu noch einen grossen Schrank und zahlreiche Sachen, die man in einem ...