Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 1 von 2 (M
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 1 -Montag, Dienstag und Mittwoch-
Mein Herr hat mir befohlen, einmal aufzuschreiben, wie es ist, ihm als seine Sexsklavin zu dienen.
Natürlich könnte ich es mir leicht machen, indem ich sage, dass es für mich nichts schöneres geben kann, als IHM zu dienen. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso größer ist der Drang, euch haarklein darüber zu berichten. Ich hoffe inständig, dass es mir gelingen möge, nicht nur meinen Herrn mit meinen Ausführungen zufrieden zu machen, sondern auch, dass eine vielleicht noch unentschlossene Frau den Weg finden kann. Hin zu einem so wundervollen Leben als Sklavin!
Tag 1 -Montag-
Der Montag ist für mich der Tag der Reinigung. Für gewöhnlich hat das davor liegende Wochenende unsere Wohnung und vor allem unsere Spielräume stark beansprucht, sodass eine umfassende Reinigung dringend erforderlich ist. Mein Herr wird mich auch dabei ständig beobachten. Ich habe ihn vor einigen Monaten darum gebeten, unsere gesamte Wohnung mit Kameras auszustatten. Damit verzichte ich also freiwillig auf jegliche Intimsphäre. Mein Herr kann mich, auch wenn er nicht bei mir ist, jederzeit und überall sehen, egal wo ich auch bin. Ja selbst im Bad und in den beiden Toiletten wird jede einzelne Sekunde überwacht. Inzwischen bewege ich mich so in der Wohnung, als gäbe es die Kameras nicht. Und selbstverständlich laufe ich in unseren vier Wänden absolut nackt herum. Immer! Wirklich immer! Selbst der Gang in den Keller des ...
... Wohnhauses zum Beispiel in die Waschküche, absolviere ich splitternackt!
Gerade komme ich wieder aus der Waschküche nach oben in die erste Etage. Bettlaken und Bezüge sind gerade in der Maschine. Sobald die sauber und im Trockner sind werden gut 10 Handtücher und Duschlaken folgen. Hatten Gäste am Wochenende. Staubsaugen steht nun auf dem Programm. In der Wohnung liegt überwiegend Teppichboden, nur in der Diele, dem Bad, den WC´s und in den Spielräumen ist gefliest. Unser Staubsauger leistet auf jedem Boden gute Arbeit. Der kräftige Sog zieht aus jeder Ecke alles heraus. Und… er leistet auch sonst gute Dienste.
Oh wie ich das liebe, mir das Rohr auf die Nippel zu halten und meine Zitzen damit, fast wie mit einer Vakuumpumpe, lang zu ziehen! Da kann es schon mal sein, dass ich das Ding ein paar Minuten mit mir herum trage, nur um mit dem kräftigen Sog meine Titten und… ja… auch mein Fötzchen zu bearbeiten! Besonders geil macht mich aber der Gedanke, dass mein Herr, wenn er will, mich dabei beobachten kann! Eigentlich darf ich das ja gar nicht… selbst Hand an mich legen! Aber das Rohr ist einfach zu verlockend. Mit absoluter Sicherheit wird mein Herr mich dafür bestrafen! Aber genau das will ich damit ja erreichen!
Bodenwischen, nur mit einem Wischlappen, ohne Stange also, und alles auf den Knien, wird danach erledigt. Immer schön den Arsch hoch halten dabei! Wahrscheinlich zeigt er seinen Arbeitskollegen dabei die Livebilder. Und da will ich ihm und ihnen natürlich ...