Kevin und Tom - Sexgeschichten

Kevin und Tom

... antworte ich. "Also wir gehen viel lieber an den Weiher zum Baden" meint einer der Beiden.

Von Badeseen bin ich eigentlich nicht so begeistert. Da sind mir zu viele Leute und ich habe es eher ruhig. Aber für die beiden mache ich mal eine Ausnahme. "Ja, warum nicht" stimme ich zu und frage etwas ungläubig nach "und ihr wollt wirklich mit mir zusammen baden gehen"? "Ja, klar" kommt es von Beiden wie aus der Pistole geschossen und ich meine nur "ok"!

"Kann ich kurz ihr Handy haben" fragt mich einer der Jungs. Ich gebe es ihm, er tippt seine Nummer ein und gibt es mir zurück. Ich tippe auf "Anruf" und kurz darauf brummt es in seiner Hosentasche. "Geil" ruft der Andere und drängt seinen Kumpel "schick sie mir auch"! "Wie heißt ihr eigentlich" frage ich und der Junge, dessen Nummer ich nun habe, sagt "Ich bin Kevin und er ist Tom"! Ich schaue auf mein Handy und murmle "Kevin" und speichere ihn ab.

"Heut" Nachmittag" frage ich Kevin. "Ja klar" antwortet er. Ich nehme die Tasche mit dem Bikini und während ich aufstehe sage ich zu Kevin "ich muss los. Schreibst du mir wann und wo"? "Mach ich" antwortet er und ich erwidere "Gut. Ich heiße übrigens Elke"! Die Beiden grinsen, während ich mich eilig davon mache.

Es ist nicht weit bis zum Parkplatz, wo mein Auto steht und als ich eingestiegen bin, lehne ich mich erst mal zurück und atme tief durch. Natürlich war mir schon im Kaufhaus klar, als mich die beiden Jungs musterten, mich, meinen Körper, meine Titten betrachteten, ...

... dass sie mich geil finden und sich Dinge vorstellten, die sie mit mir machen möchten. Das passiert mir schon öfters, aber meist bleibt es nur bei diesen Blicken. Dass die Jungs dann doch den Mut hatten, mich anzumachen, hat mich schon überrascht. Gut, ich habe es ihnen ja auch nicht allzu schwer gemacht. Aber trotzdem, die beiden könnten meine Söhne sein.

Ich öffne meine Schenkel und greife unter mein Kleid. "Scheiße" denke ich mir, denn mein Höschen ist klatschnass. So geil hat mich das Ganze gemacht. Ich schiebe das Höschen zur Seite, fasse mit der zweiten Hand ebenfalls an meine geile Fotze und rubble wie von Sinnen meinen Kitzler. Es dauert keine zwei Minuten, da gehe ich voll ab. Schwer atmend lehne ich im Sitz. "Das Auto müsste ich Innen auch mal wieder sauber machen" denke ich mir, starte den Wagen und fahre nach Hause.

Während der Fahrt bimmelt das Handy. Als ich an der nächsten Ampel stehe, schaue ich kurz drauf. Eine SMS. "Ich bins, Tom" steht darin und ich muss schmunzeln. Er hat es wohl nicht erwarten können, dass ich auch seine Nummer habe. Ich werde ihm antworten, wenn ich zuhause bin.

Der Bikini passt, ist mir aber fast etwas zu knapp. Egal, die beiden Jungs werden das schon verkraften. "und wenn der weiße Bikini dann auch noch nass ist" denke ich mir, muss grinsen und habe diese Scene bereits im Kopf. Ich sehe die Zwei schon vor mir, wie sie auf ihren Handtüchern sitzen während ich aus dem Wasser komme, mit nassem und durchsichtig gewordenem Bikini.. und ...