-
das frivole Hochhaus Teil 7
Datum: 16.10.2017, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu
... Dame die gepetzt hatte. Ich berichtete dies den anderen. Victoria drehte sich daraufhin zu ihr hin und öffnete kurz ihren Wickelrock um sich rasch zu streicheln. Die Frau bekam fast einen Anfall. Mit ihrer Beherrschung war es dann vorbei als auch Melanie kurz ihr Kleid anhob. Sie fing an zu keifen das wäre ja wohl ein Unding was sich die Jugend von heute so rausnehmen würde. Jetzt drehten sich natürlich viele Leute zu uns hin. Um die Frau zu beruhigen ging meine Mutter zu ihr. Sie wechselten einige Worte und die Frau hörte auf mit dem lamentieren. Dann sagte meine Mutter ihr einiges ins Ohr und die Frau schaute etwas verdutzt und wollte sich gerade wieder aufregen. Meine Mutter legte ihr einen Finger auf den Mund und redete weiter. Die Gesichtsausdrücke der älteren Dame wechselten nun ständig. Aber sie blieb ruhig. Dann holte sie ein Stück Papier und einen Kuli hervor und meine Mutter notierte sich was. Abschließend steckte sie sich den Zettel in die Blusentasche. Das tat sie so geschickt, das dabei eine Brust kurz enthüllt wurde und die andere Frau nur staunend da stand. Mit den Worten „Ich melde mich dann mal“ kam meine Mutter wieder zu uns. Wir wollten nun natürlich wissen was da geredet wurde. „Ach nichts besonderes. Das war mal eine Kollegin von mir. Die war damals schon als verschroben bekannt und ich hab ihr gesagt sie solle doch endlich mal lockerer werden. Und ich wolle sie mal in den grauen Elefanten mitnehmen. Deshalb habe ich mir ihre Telefonnummer ...
... aufgeschrieben“ Wir waren nun am Band angekommen und legten die Sachen aus dem Einkaufswagen darauf. Die Kassiererin schaute uns etwas verschmitzt an. Ich glaubte sie zu kennen. Wohnte die nicht auch bei uns im Haus in der ersten Etage? „Na mal wieder Grillparty“ meinte sie. Auf dem Namenssc***d stand G. Kurz. Also stimmte meine Vermutung wohl. „Nicht nur grillen, und wenn du Lust hast kannst du nach Feierabend ja auch reinschauen ganz oben“ sagte meine Mutter zu ihr. „Au ja gerne, dann brauch ich mir auch keine Gedanken ums Abendessen zu machen. Und reinschauen mach ich gerne.“ sagte Frau Kurz zweideutig. „Das weiß ich doch liebste Gabi“ erwiderte meine Mutter und beugte sich nochmals übers Band damit Frau Kurz einen guten Einblick bekam. „Sehr nett wie du heute wieder angezogen bist Irene. Aber die anderen Mädels auch. Ich nehme an ihr seit auch der Grund gewesen für den Männerauflauf bei den Anprobekabinen?“ Die Schwestern lachten und meinten das könne wohl gewesen sein. „Na gut dann also bis später. Ich freue mich schon. Und hier ist es so warm, da musste ich mich auch schon etwas erleichtern bei der Kleidung“ Mit diesen Worten lupfte sie etwas den Kittel und ließ kurz eine dicht behaarte Muschi erahnen. Franz meinte nun, wenn ihr so warm sei, dann sollte der Pelz wohl besser weg. Gabi schaute ihn an und meinte warum nicht. Er solle doch alles vorbereiten für heute abend. Mittlerweile war alles eingetippt. Wir zahlten und verabschiedeten uns mit einem „Bis später dann“ Irgendwie ...