1. Das College Girl - Teil 1


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Verführung

    ... einmal meinen Rucksack abgenommen. Er saß da mit einem Bein leicht angewinkelt in schwarzen Jeans und dunklem Hemd. "Das ist ja das Problem! Ich hab dich viel zu lieb!", seufzte er. Ich nahm meinen Rucksack ab und stieg vom Sofa. "Pass auf!", schlug ich vor. "Ich ziehe mich aus und zeige dir, wie weit ich gehen will! Dann sehen wir weiter! Es passiert nichts, was ich nicht will!", sagte ich zu ihm. Vorsichtig entblätterte ich mich vor Johnny, der mir aufmerksam zu sah.
    
    Ich hatte eigentlich alles ausgezogen und trug nur noch die Mütze und meine schwarzen Kniestrümpfe mit irrem Muster. "Du bist wirklich hübsch!", sagte er und sah nach unten. Was hätte er auch sonst zu einem so gut wie nacktem blonden blauäugigen Mädel sagen sollen?
    
    "Jetzt du!", forderte ich ihn auf und sah ihm zu, wie er nur zögerlich seine Jeans, das Hemd und anschließend Schuhe und Socken auszog. Ganz zum Schluss ließ er seine engen Hosen fallen. Ein halb steifer großer Penis streckte sich mir entgegen. Johnny sah an mir herunter und fragte: "Macht ihr immer noch diese albernen Freundschaftsbänder?" Ich trug natürlich sechs Stück um mein Handgelenk und grinste ihn an. "Hübsches Tattoo auf der Hüfte! Eine Rose!" Mein Grinsen wurde breiter.
    
    "Und nun?", fragte Johnny. Ich ging auf die Knie und sagte: "Hübsches Gehängsel, was du da hast!" Ich sah zu ihm auf und fragte: "Darf ich?" Johnny nickte. Ich legte meine Hand um seinen Schaft. Sein Glied wuchs in meiner Hand. Ich sah es an und blickte an und ab zu ...
    ... ihm auf. Mit festem Griff legte ich mir den jetzt Steifen an meine Lippen und leckte seine Eichel ab.
    
    "Willst du das auch wirklich tun?", fragte er und setzte sich auf das Sofa. Ich kniete mich zwischen seine Beine und sagte: "Natürlich! Wenn alles passieren möge ... Aber ich gehe nicht als Jungfrau aufs Collage!" Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und fing an ihm einen zu blasen ...
    
    Nach kurzer Zeit zischte er auf und ich sah ihn an. "Mary, das ist total schön ... aber bitte versuche deine Zähne etwas zurück zu halten, wenn das für dich in Ordnung ist ... !", sagte er leise. "Schon klar!", sagte ich mit flapsiger Stimme und blies weiter. Sein Schniedel war ganz schön steif geworden.
    
    Irgendwann zog er meinen Kopf weg und lächelte. "Nicht so gierig, Mary! Wenn du auch noch was von ihm haben willst, dann solltest du nicht zu lange blasen, sonst hast du alles im Mund!" Das leuchtete mir ein. Dann war ich dran. Ich legte mich aufs Sofa und zog die Beine an. Dann ließ ich mich von ihm lecken. Ich glaube, solche Gefühle hatte ich vorher noch nie. Er leckte, saugte und liebkoste mich so intensiv, dass ich richtig nass wurde und gestöhnt hatte ich ... das war er bestimmt nicht so gewohnt. Ich muss echt ziemlich laut gewesen sein. Dann legte er sich wieder aufs Sofa und sagte:
    
    "Du wirst den ersten Schritt machen! Setze dich einfach drauf!", sagte Johnny und sah m ich an. Ich hob ein Bein über seinen Schoss und setzte mich auf seinen Steifen, den er gekonnt zwischen ...