1. Die Mitfahrgelegenheit


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... nicht soweit gekommen und da Saskia sich etwas vernachlässigt fühlte wendete sie sich an ihre angestammte Partnerin.
    
    Gina lies von Anna ab, bei der es momentan nichts mehr zu tun gab, und bewegte sich auf Saskia zu. Sie nahmen eine seitliche 69er-Stellung ein und begannen sich gegenseitig zu lecken. Anna verfolgte dies interessiert, sah aber keinen Handlungsbedarf. Ihr erlebter Höhepunkt hatte sich noch immer nicht vollständig gelegt und sie streichelte sich die letzten Lustwellen mit dem Finger aus ihrer mittlerweile überstrapazierten Möse. Saskia und Gina wurden dann immer lauter und sie intensivierten ihre Bemühungen noch mehr, Auch bei ihrer Freundin setzte Gina nun die Finger ein während Saskia weiter mit der Zunge versuchte Gina zu gefallen.
    
    Die Fingerpraktik entpuppte sich auch dieses Mal als Garant für den Erfolg, denn als Nächste verkündete Saskia ihr freudiges Kommen. Mittlerweile hatte Anna das Interesse an der eigenen Libido verloren und richtete sich auf. Dann sah sie dem sich liebkosenden Paar zu und konnte noch immer kaum fassen, dass sie an diesem frivolen Treiben beteiligt gewesen war. Dann fiel ihr ein, dass sie eigentlich schob längst ...
    ... bei ihrer Freundin in Hamburg sein konnte, wenn sie nicht zufällig Saskia und Gina begegnet wäre. Vielleicht würde sie gerade jetzt auf Sarahs Couch sitzen, ein Glas Wein trinken und über alte Zeiten quatschen.
    
    Im Vergleich dazu war die Realität natürlich wesentlich aufregender und
    
    wünschenswerter gewesen. Würde sich jemals eine derartige Gelegenheit nochmals ergeben? Anna bereute es keinen Augenblick zu den Beiden ins Auto gestiegen zu sein. Sie hatte ein absolut umwerfendes Erlebnis gehabt, von dem sie noch lange zehren könnte. Sollte sie Sarah davon eigentlich erzählen? Besser, sie behielt es für sich. Die beiden anderen Frauen kamen langsam zum Ende ihrer gegenseitigen Liebkosungen und drehten sich in Annas Richtung. Sie sahen zufrieden aus und offenbar bereuten sie es ebenfalls nicht, die junge Anhalterin mitgenommen zu haben.
    
    Anna fragte sich, wie der Rest des Abends und der Nacht ablaufen würde. Klar war, dass sie jetzt nicht mehr ihre Sachen packen und weiter fahren würden. Würden sie sich gleich im Zelt aneinander schmiegen und weitere schöne Momente erleben? Es blieb abzuwarten und Anna sah den kommenden Stunden gelassen und euphorisch entgegen 
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