1. Barbaras Urlaub 2


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Auf dem Heimweg nach dem Einkaufen habe ich an der Hauptstraße in der Nähe eine Kneipe mit gemütlicher Außenterrasse entdeckt. Dort wollte ich in den nächsten Tagen mal hingehen und Kontakt zur Jugend in der Nachbarschaft aufnehmen. Es sollte jedoch ganz anders kommen.
    
    Zuhause angekommen half ich meiner Tante beim Reintragen der Einkäufe. 2 Männer aus der Nachbarschaft beobachteten mich dabei und ich habe es genossen mich zu präsentieren. Ich ließ mir etwas Zeit beim Ausräumen des Kofferraumes und bückte mich, leicht breitbeinig, um einen völligen Einblick auf meine Muschi zu gewähren. Sie schienen es sehr zu genießen. Auch ich wurde immer geiler. Nach dem Schließen des Kofferraumes drehte ich mich zu ihnen um und grüßte freundlich, als wenn nichts geschehen wäre. Sie grinsten bis über beide Ohren und grüßten ebenfalls zurück. Drinnen verschwand ich erst mal in meinem Zimmer und streichelte mich ausgiebig, um die aufgestaute Geilheit in einem wunderbaren Orgasmus zu entladen. Danach schlief ich auf dem Bett ein und erwachte erst, als Tantchen mich zum Mittagessen rief. Schnell sprang ich noch unter die Dusche und eilte dann nach unten. Die beiden saßen schon am Tisch und wir hatten einen Gast. Ein etwas älterer Herr, der mich ganz verwundert musterte. Onkel Helmut stand sofort auf, geleitete mich zu meinem Platz und schob mir ganz vornehm den Stuhl unter. „Darf ich vorstellen, das ist meine Nichte Barbara, sie ist 4 Wochen bei uns zu Besuch und liebt es immer und ...
    ... überall splitternackt zu sein. Ich hoffe es stört dich nicht! - Barbara, das ist mein alter Freund und Kollege Mario. Wir haben lange Zeit zusammen gearbeitet und besuchen uns jetzt des Öfteren.“ „Welch erfreulicher, erotischer Anblick, ich bin ganz entzückt Fräulein Barbara, ich darf sie doch so nennen? Ich bin hoch erfreut, nein, nein, sie können gern so bleiben, es macht mir gar nichts aus, “ erwiderte er und erhob sich höflich, um mir quer über den Tisch die Hand zu schütteln. Dabei baumelten meine großen Brüste so richtig schön hin und her und da ich auch aufstehen musste, denn sonst hätten sich unsere Hände nicht getroffen, hatte er auch noch einmal einen wundervollen Einblick auf meine Muschi. „Mario, du Scharmör, setze dich wieder hin, wir wollen endlich anfangen, ich hab Hunger“ wies Tantchen ihn zurecht und begann die Suppe auszuteilen.
    
    Nach dem Essen saßen wir noch etwas gemeinsam auf dem Balkon und sprachen über dies und das. Dabei setzte ich mich immer wieder breitbeinig oder sogar im Schneidersitz hin, damit Mario einen hervorragenden Einblick auf meine glatt rasierten Schamlippen hatte. Er schien es auch sichtlich zu genießen und fragte mich nachdem das Gespräch ins Stocken geraten war:“ Fräulein Barbara, gehen sie denn auch nackt auf die Straße, zum Einkaufen, spazieren usw? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, ich hab noch nie ein so hübsches nacktes Mädchen draußen gesehen.“ „Ich muß zugeben, das das auch recht ungewöhnlich ist, aber ich fühle mich so ...
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