1. Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Vorbereit


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Die Sklavin aus Kyskarra
    
    Teil 3: Vorbereitungen
    
    Die Es waren nun drei lange Tage vergangen, seitdem mich meine Domina in den Keller geholt hatte. Esuranda hatte den klaren Befehl mich in den täglichen Tätigkeiten einzuweisen. Mit den anderen Sklavinnen kam ich leider kaum zum Reden. Immerhin war das nicht gerne gesehen.
    
    Esuranda war die einzige persönliche Sklavin für die Domina. Ihre Aufgabe war es einzig und alleine die Domina zufriedenzustellen. Außerdem hatte sie unter den Sklaven etwas mehr zu sagen. Da die Domina keine Lust hatte, ihre Sklaven einzuteilen war dies die Aufgabe von Esuranda.
    
    So kam es das Esuranda und ich doch einiges an Zeit miteinander verbrachten. Wir waren stets in Hörweite der Domina, meistens vor der Türe ihrer Gemächer oder wir folgten ihr bei den Spaziergängen im Garten. Mehr hatte sich in den drei Tagen nicht zugetragen.
    
    Wenn wir kurz Zeit hatten, zeigte Esurande mir immer mehr vom Anwesen. Mittlerweile kannte ich mich gut aus. Ich wusste, wo die Weinkrüge standen, ich fand den Wasserbrunnen und der Lagerraum wo Obst und Gemüse zu finden war, dass die Domina oft verlangte.
    
    Zurzeit standen wir beide vor den Gemächern der Domina. Esuranda stand auf der linken Seite und ich auf der rechten. Wir schwiegen und starrten die Wand vor uns an. Diese Augenblicke mochte ich am wenigstens. Es war schrecklich langweilig und nach einiger Zeit merkte ich ein leichtes Brennen in den Beinen. Die Stunden fühlten sich wie eine Ewigkeit ...
    ... an.
    
    Ab und zu viel mein Blick trotzdem auf Esuranda. Die Erregung von vor drei Tagen schien nicht von ihr locker zu lassen. Ich wusste zwar nicht wann sie ihre letzte Befriedigung genießen durfte, jedoch war ich der Meinung das dies schon länger auf sich warten ließ. Immer wieder presste sie unbewusste ihre Oberschenkel aneinander, was mich jedoch wunderte, diese zaghafte Stimulation musste die Situation ja noch verschlimmer.
    
    Ich konnte mir etwa vorstellen, wie es um die arme Esuranda stehen musste. Als Frau konnte ich ihr verlangen nur zu gut verstehen. Schon einige male, hatte ich erlebt, wie mein Körper vor angestauter Lust zu explodieren drohte. Zwischen Esurandas Oberschenkeln musste es gefühlt hundert Grad herrschen und bei jeder noch so kleinen Reibung durch ihre Tunika lief ihr bestimmt ein Schauer der Lust über den gesamten Rücken. Bestimmt musste sie jeden Abend ihre vor Lust klebrigen Oberschenkel reinigen, nur um dann noch erregter ins Bett zu gehen. Das Einschlafen war bestimmt eine Qual für sie.
    
    »Esuranda, Jovina kommt herein«, befahl die Domina.
    
    Beim Eintreten wir beide demütig auf den Boden, um kein Aufsehen zu erregen.
    
    »Was wünschen Sie Domina?«, fragte Esuranda.
    
    In diesem Moment musste ich einfach einen Blick riskieren. Diese zwei wunderschönen jungen Frauen standen sich gegenüber. Beide hatten dunkle Haare. Esurandas waren eher schwarz sowie ihre Augen und die Domina hatte braune Haare, die zu ihren wunderschönen großen Kastanienbraunen Augen ...
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