1. Es geschah in unserer Mittagspause...


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... super. Wie vorbildlich, Herr Kollege, immer das passende Werkzeug zur Stelle, was?" neckte Lena. Dabei war sie wahrscheinlich genauso froh wie ich, dass ihre Verführung meinerseits nicht an einem fehlenden Stückchen Gummi gescheitert war. Ich kramte mein Portmonee aus meiner Hosentasche und gab es ihr. Mit ihren zarten Fingern öffnete sie die Verpackung und rollte es gekonnt über meinen erregten Schwanz ab. "Eines fehlt aber noch" sagte ich und setzte sie zurück auf den Tisch. Dabei schob ich ihren Tanga von den Hüften legte ihn neben ihr auf die Schreibtischlampe. Sie öffnete sofort ihre braungebrannten Schenkel und ich sah ihre glänzenden rosa Schamlippen direkt vor mir. "Leck mich" hauchte sie. Und darum musste sie mich nicht zweimal bitten. Ich spreizte ihre Beine weit und leckte durch ihre heiße Spalte. Ihr Saft war warm und schmeckte richtig geil. Lena hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und stöhnte, während ich weiter leckte. Ihr Körper bog sich leicht ins Hohlkreuz, wodurch ihre Brüste noch praller aussahen. Sie atmete jetzt lautlos durch den sinnlich geöffneten Mund und jedes Mal, wenn ich die Zunge nicht nur über die Schamlippen gleiten ließ, sondern auch wie "zufällig" ihre Lustperle kurz berührte, zuckte sie leicht zusammen. Beflügelt durch den Anblick, testete ich die Reaktionen auf verschiedene Zungenbewegungen an ihrer Knospe, mal schneller, mal langsamer, zärtlich und fordernd, mit sanftem Druck und dann wieder leicht tanzen. Ihr sich ...
    ... windender Körper streckte mir den Schoß entgegen, presste ihre Muschi auf mein Gesicht, als ob er um Erlösung bäte. Lena stöhnte, ihre Hände krallten sich in mein Haar und sie forderte: "Komm, fick mich endlich! Bitte!! Nimm mich jetzt!!!" Es machte mich tierisch an, dass sie darum bettelte, von mir genommen zu werden. Aber ich wollte es ja auch und hatte auch keine Lust mehr zu warten. So hielt ich meine Eichel an ihre Schamlippen. Lenas Pussy war so feucht und es war kein Problem für mich, direkt tief in sie einzudringen. Sie stöhnte auf. Lang und tief stieß ich sie und Lena quittierte jeden Stoß mit einem tiefen Seufzer. Ihre Brüste wackelten im Takt meiner Stöße. Es war ein supergeiler Anblick. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft wie ein warmer, weicher Mund.
    
    Nachdem sie ihre langen Beine die ganze Zeit weit gespreizt hatte, legte sie sie nun auf meine Schultern ab. Dadurch wurde ihr Lustzentrum enger und die Stöße für uns beide noch intensiver. Ich spürte jetzt ihren arbeitenden Liebesmuskel und sah auf Ihre rosa Spalte, die durch meinen harten Speer geteilt wurde. Meine Stöße wurden schneller, ebenso Lenas Stöhnen. Ihr Liebesmuskel schien immer enger zu werden. Meine Hände gingen auf die Suche nach Lenas prachtvollen Brüsten. Sie fühlten sich toll an und Lena schien das zu gefallen. Währenddessen stieß ich immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie schaute mich mit offenem Mund und großen Augen an. Ich verstärkte die Massage der Brüste. Nach ein ...