1. Urlaub mit Hindernissen Teil 6


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... meine bereits feuchte Muschi, ich habe fast vergessen das ich nur auf Befehl kommen durfte, ich versuchte den um mein Halsband baumelnden Ballgag mit dem Mund zu erhaschen, dieser Ball gab mir etwas mehr Sicherheit bei der Orgasmuskontrolle, scheiterte jedoch wegen dem festen breiten Halsband. Doch auch der Herr bemerkte meine Bemühungen und griff mit einer Hand nach dem roten Ball, er freute sich das ich mein Bällchen wollte und platzierte diesen endlich da wo er hingehörte. So fühlte ich mich besser, was mir eigentlich zu denken hätte geben müssen, jedoch ich wollte nicht mehr zweifeln, sondern nur noch gehorchen.
    
    Hart rammte er seinen Schwanz in meine Fotze, ich stand wie eine Statue, ohne Stöhnen, ohne Regung, ich war innerlich am Platzen, jedoch wusste ich meine Aufgabe, nur auf Befehl dürfte ich kommen. Fast 15 Minuten vögelte mir mein Herr fast den Verstand heraus, bis endlich der Befehl kam das ich jetzt Kommen dürfte. Das brauchte ich nicht zweimal gesagt bekommen und augenblicklich Stöhnte und Schrie ich meine Lust durch den geknebelten Mund, mein Herr war schlichtweg begeistert von meiner Geilheit, klatschte mehrmals auf meinen Po und befahl mir Alles raus zu lassen und meinte er habe selten so eine fickgeile Sklavin erlebt die so hingebungsvoll kommt. Schon merkte ich wie er sich in das Kondom entlud und quiekte fast vor Freude meinem Herren seinen Saft durch das Kondom zu spüren. Diesmal kam Gott sei Dank kein Wasserfall aus meiner Muschi, er ließ seinen Penis ...
    ... noch etwas stecken, zog ihn dann langsam heraus und begab sich ins Bad. Wie ich es gelernt hatte blieb ich in der Hündchen Stellung sitzen bis weitere Anweisungen kommen würden.
    
    Als der Herr wieder aus dem Bad kam, sah er mich verwundert an. Was macht den mein kleines Hündchen noch auf dem Bett, fragte er mich und erklärte, dass Sklavinnen nach dem der Herr ins Bad geht zu ihres gleichen müssten, außer es würde anders befohlen. Ich schaute ihn verwundert und fragend an, worauf er meinte ich soll runter in die Küche, die anderen Sklavinnen würde mir dann helfen. Sofort begab ich mich zur Tür, presste noch ein “Danke mein Herr” durch den Knebel und lief die Treppe runter zur Küche, auf dem weg begegneten mir einige Männer die mir aber keine Beachtung schenkten.
    
    In der Küche angekommen saßen etwa 12 Frauen an einem langen Tisch und frühstückten, alle waren mit dem selben Outfit ausgestattet wie gestern, bei jeder baumelte der Ballgag vor dem Halsband und es herrschte absolute Stille, am Ende des Tische sah ich Lisa und begab mich gleich an den freien Stuhl neben ihr. Nahm meinen Knebel raus und begann zu Frühstücken, ich blickte zu Lisa und erhielt ein lächeln zurück, scheinbar hatte auch sie eine Nacht erlebt die ihr keinesfalls unangenehm war. Später erfuhr ich von Lisa, dass sie bei zwei Männern die Nacht verbrachte die fast ununterbrochen bestiegen haben, sie war an diesem Morgen zwar glücklich, jedoch schmerzte ihre Muschi ganz gewaltig.
    
    Nach dem Frühstück machten ...
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