1. Auf Montage Teil 4


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Fetisch Transen

    ... Doppelbetten?“
    
    „Nein, die Betten standen auseinander, er kam einfach zu mir, als ich schon im Bett lag, ich habe gelesen, er wollte sich das Buch ansehen, hat sich dann über mich gebeugt und mit gelesen“
    
    Ich erlebe es wieder, „er hat dann einen Arm um mich gelegt, über der Bettdecke und dann, ist es irgendwie passiert“
    
    „Er hat dich verführt!“
    
    „Er fing an mich zu streicheln, überall, es war schön, ich konnte nichts dagegen tun“
    
    „Du wolltest nichts dagegen tun, du wolltest es?“
    
    „Ja, ich wollte es er war so sanft“
    
    „Trägst du diese Sachen gerne die ich dir hingelegt habe?“
    
    Wieder ganz was anderes, in meinem Kopf kann ich die Bremsen quietschen hören, während sich mein Geist auf diese Frage einstellt.
    
    „Ja“, sage ich stockend, ich suche nach den richtigen Worten, „sie fühlen sich schön auf der Haut, besonders die Bluse“
    
    „Ja, das glaube ich dir, das hast Du ja auch von der Strumpfhose gesagt. Du wirst dann ab Morgen immer Strumpfhosen tragen, ist dir das recht?“
    
    „Ja, die Söckchen rutschen immer“
    
    Sie lacht, „Hast du dich schon gefragt warum diese Sachen trägst?“
    
    „Das habe ich, ich weißes aber nicht“
    
    „Nun du tust es weil ich Männer hasse“
    
    Ich blicke sie an, sie hat diesen Satz voller Ernst gesagt.
    
    Sie fährt fort, „Mein Exmann hat mich geschlagen und Narben an meinem Körper und meiner Seele hinterlassen, ich habe ihn dafür in die Gosse geworfen. Ich habe ihn angezeigt und bei der Scheidung alles bekommen, aber das reichte mir nicht, ...
    ... ich habe es so aussehen lassen als sei er auch ein Soziopath, er wird nie wieder aus der Gosse raus kommen“
    
    „Darum sitzt du nun in Frauenkleidern vor mir“ sagt sie wieder mit sanfter Stimmer, „Du magst es“
    
    Ich bin von diesen Stimmungsschwankungen verwirrt, „Ja ich mag es“
    
    „Es ist auch eine Rache an die Männer, du verleugnest deine Männlichkeit und es gefällt dir sogar“
    
    Sie legt mir wieder die Hand auf den Rücken, „Wir haben also beide was davon, nicht war?“
    
    Ich kann ihrer Logik zwar nicht richtig folgen, Stimme ihr aber zu, „Ja“
    
    „Möchtest du auch weiterhin bei mir bleiben, jetzt wo du das erfahren hast?“
    
    Ich hatte es mir ja vorher schon durch den Kopf gehen lassen ob ich nun bleibe oder gehe, und habe mich für das Bleiben entschieden. Die Behandlung die ich durch sie erfahre gefällt mir, ich fühle mich auf gewisse Weise geborgen bei ihr.
    
    „Ich möchte bei ihnen bleiben“, sage ich darum.
    
    „Das ist schön, es freut mich“
    
    Sie rückt etwas von mir ab, „Aber es wird für dich bedeuten das ich dich von mir Abhängig mache, ich werde ein Netz um dich spinnen aus dem du nicht entfliehen kannst, mache dir das bitte bewusst“
    
    Ich nicke, „Ja“
    
    „Du kannst Morgen früh deine Sachen packen und verschwinden oder bei mir bleiben, wenn du morgen gehst werde ich dich nicht verfolgen, du wirst frei sein, dich aber immer fragen müssen, was wäre wenn!“
    
    Ich rutsch auf der Couch herum.
    
    Sie lächelt, „ich weiß, du musst auf die Toilette“
    
    „Ja, dringend sogar“
    
    „Du ...
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