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Das Praktikum 02
Datum: 23.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen. „Magst du das, Kai?" Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen. Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür. „Bist du drin, Kai?" Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte: „Ja, ...
... ich bin in der Badewanne." „Weißt du, wo Christina ist?" „Nein, vielleicht in der Waschküche." „Gut, vielen Dank." Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus. Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verließ. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloß hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das... Wie sollte das bloß weitergehen mit seinem Praktikum? Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein. Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ...