ja ja, die Jugend - Sexgeschichten

ja ja, die Jugend

... aus. Sie war für ihre 35 Jahre ausgesprochen schlank und sportlich. Sie hatte heute ihren leuchtgrünen Bikini an, der sehr knapp geschnitten war. Sie räkelte sich immer wieder etwas auf ihrem Liegestuhl, so das ihr Körper gut zur Geltung kam. Jetzt erst ging mir ein Licht auf, sie wollte den Jungen reizen! Nun sah ich genauer hin und konnte sehen, das Lars in seinen Shorts bereits ein Zelt gebaut hatte. Deutlich zeichnete sich sein Schwanz unter den Shorts ab. Ich war doch sehr Erstaunt. Sicher, wir trieben immer wieder geile Spielchen miteinander, vögelten auch schon mal vor Spannern, aber das Babs diesen Jungen geil machen wollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich musste sofort an unser Erlebnis mit den Jungs im Bad denken, dass wir vor anderthalb Jahren hatten. Damals hatte es Babs schon genossen, sich von Jugendlichen ficken zu lassen. Aber da war sie von der Situation überrascht worden. War da etwas in ihrem Köpfchen haften geblieben?

Meine Beteiligung an den Gesprächen war auf null zurück gegangen. Ich beobachtete die Zwei, die auf immer interessantere Themen kamen. Wir erfuhren, dass Lars noch keine Freundin gehabt hatte. Ich holte erst noch mal Getränke Nachschub. Diesmal gab ich in den Fruchtsaft noch einen ordentlichen Schluck Wodka. Mal sehen, ob der nicht etwas die Zungen lockerte. Denn so langsam gefiel mir das Spiel.

Etwa eine Stunde später, der Wodka hatte doch nicht die erhoffte Wirkung gezeigt, schlug Babs vor, noch etwas an den Baggersee zu gehen. ...

... Lars intervenierte sofort, er hätte keine Badehose dabei. Ich gab ihm eine von mir und wir konnten auch schon los ziehen. Da es nun schon ca. 17:00 Uhr war, schien es am See schon etwas ruhiger geworden zu sein. Die Familien mit Kindern hatten sich wohl schon auf den Heimweg gemacht. Aber wir gingen wie immer um den See herum, auf die andere Uferseite. Hier war man relativ ungestört und FKK war ohne Einschränkungen möglich. Allerdings war hier die Vegetation ungepflegt und man musste richtigen Trampelpfaden folgen um an die lauschigen Liegeplätze zu kommen. Das hatte zum einen den Vorteil, dass die Plätze gut sichtgeschützt waren, andererseits stand jemand, der des Weges kam, auch unvermittelt vor einem und man konnte gut bespannt werden, da das dichte Buschwerk optimalen Schutz vor Entdeckung bot. Zahlreiche Spanner tummelten sich hier am Wochenende. Nachdem ein schöner Platz gefunden war, breiteten wir unsere Decke aus und zogen uns aus. Babs hatte noch ihren Bikini drunter und war deshalb sofort fertig. Ich zog mir die Short aus und lies meinen Schwanz ins Freie. Babs machte keine Anstalten sich nackt auszuziehen, wohl aus Rücksicht auf unseren Gast. Also zog auch ich die mitgebrachte Badehose an und setzte mich auf die Decke. Lars hatte mit dem Umziehen gezögert, wohl weil er nicht so recht wusste, wie er Short gegen Badehose tauschen sollte. Aber er fasste sich ein Herz und wollte ganz lässig aus der Short steigen. Natürlich blieb er mit dem Fuß in der Hose hängen und ...