1. Meine Mutter beim Herrenabend


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex

    Gangbang in Latex beim Bezirksleiter
    
    (Wer mehr über meine Mutter wissen möchte, dem empfehle ich die vorhergehenden Geschichten mit ihr)
    
    Meine Mutter ist ganz aufgeregt. Sie muss heute Abend noch weg. „Alexander, fährst Du mich gleich noch zur Villa von Herrn Kreuz?“ Herr Kreuz ist ihr neuer Bezirksleiter bei der Bank und möchte sie heute einigen Kunden und Mitarbeitern vorstellen. „Ja, aber selbstverständlich, Mami. Dann kannst Du auch etwas trinken, und ich hole Dich dann später wieder ab.“ Dass es so spät werden würde, habe ich jetzt noch nicht ahnen können.
    
    „Was soll ich bloß heute Abend auf der Party anziehen? In der Einladung steht, dass ich für die Herren sehr reizvoll aussehen und möglichst Latex anziehen sollte. Herr Kreuz erinnert mich noch einmal an die Bedingungen im Arbeitsvertrag.“
    
    „Ich würde Dir ein Latex-Business-Outfit in Schwarz und Grau empfehlen, figurbetont mit den passenden High Heels oder Stiefeln, das kommt immer gut an, und Du bist der Hingucker des Abends“, empfehle ich ihr. „Was ist das denn für eine Party genau?“ will ich noch von ihr wissen.
    
    Meine Mutter nimmt noch einmal die in einem goldenen Umschlag befindliche Einladungskarte zur Hand und liest mir den Text vor: „Sehr geehrte Frau Bertram, bitte kommen Sie am Samstagabend um 20 Uhr zu unserem Herrenabend, der diesmal in meinem Haus stattfindet. Sie werden die einzige Frau unter ungefähr fünfzehn Kollegen und Kunden sein, und ich erwarte von Ihnen, dass Sie die Bedingungen des ...
    ... Arbeitsvertrages einhalten und uns zur Befriedigung aller Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Außerdem erwarte ich von Ihnen ein ausgefallenes Outfit, möglichst aus Latex, weil einige meiner Kunden besonders darauf stehen. Also enttäuschen Sie mich bitte nicht! Mit bizarren Grüßen, Kreuz.“
    
    „Also ein Herrenabend und Du bist der Star des Abends, nehme ich an“, sage ich zu ihr, wohl wissend, was damit wirklich gemeint ist. Aber ich tue etwas naiv und füge noch aufmunternd hinzu: „Dann kannst Du allein glänzen und die anderen netten Kollegen alle einmal persönlich kennenlernen. Da ist doch eine prima Idee, freu' Dich doch drauf!“
    
    „Wenn Du meinst Alexander?“ Ihr Blick ist noch etwas zweifelnd, aber ich schiebe sie schon ins Schlafzimmer zu ihrem reich gefüllten Kleiderschrank, damit sie endlich anfängt, sich die Garderobe zusammen zu stellen. Die Zeit drängt nämlich, in ein paar Stunden muss sie fertig sein.
    
    Meine Mutter ist im Laufe der Zeit und vor allem durch ihren langjährigen Maklerfreund Albert zur Gummifetischistin geworden. Ihr umfangreicher Kleiderschrank verströmt einen intensiven Gummigeruch und ist ein prall gefülltes Lager unterschiedlichster Fetischkleidung aus diesem bizarren Material. Sie legt großen Wert auf korrekte Kleidung, feminin und im Business-Style. Sie sucht sich eine komplette Garnitur Unterwäsche, Strümpfe, Handschuhe und ein Kostüm heraus. Alles ist von erlesenster Verarbeitung und Passform, natürlich speziell für sie auf Maß gemacht. Die billige ...
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