1. Die Strafe


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Wir besuchten beide denselben Kurs. Es war schwül in dem Zimmer, wo 8 Personen
    
    – sechs Männer und zwei Frauen -
    
    um einen Tisch sassen. Alle waren da, nur du – meine Frau - hast gefehlt. Der Kursleiter schaute mich an, ich zuckte mit den Achseln. Keine Ahnung, warum du schon wieder zu spät kamst.
    
    Plötzlich ging die Tür auf und du stürztest herein. Dein oranges Sommerkleid flatterte um deinen Körper, dein Haarband war verrutscht.
    
    „Entschuldigung – ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut…“ Du versuchtest ein Lächeln
    
    Das Gesicht des Kursleiters blieb hart. „Es ist nun schon ein paar Mal vorgekommen, dass du dich verspätest hast, Anne“ sagte er. „Ich kann jetzt nicht anders und muss eine Strafe aussprechen. Das haben wir zu Beginn des Kurses so vereinbart, erinnerst du dich?“
    
    Wir sahen dich schlucken und dann nicken.
    
    „Wenn ich eine Strafe ausspreche, so muss sie genauso ausgeführt werden, wie ich sage. Ist dir das noch in Erinnerung?“
    
    Wieder dein Nicken.
    
    „Gut. Ich will also, dass du auf diesen Tisch steigst und dich anschliessend vor unseren Augen nackt ausziehst“
    
    Wir hielten den Atem an. Du wolltest etwas erwidern, aber das Wort blieb dir vor Schreck im Hals stecken. Dich ausziehen – vor all diesen Leuten hier? Ich blickte in die Gesichter. Alle waren gespannt, einige schauten mich an, auch die Frauen schienen sehr interessiert, wie sich die Sache entwickeln würde.
    
    Du schautest zu mir. Ich konnte dir nicht helfen. Du hattest zu allem ja gesagt, ...
    ... deine Schuld, wenn du du nicht an die Regeln halten konntest. Und dass du meine Frau bist, reichte einfach nicht, um dich vor der Strafe zu schützen.
    
    „Wir warten“
    
    Du wusstest genau, dass Widerstand zwecklos war. Um den Kursleiter nicht noch mehr zu verärgern, begannst du, langsam auf den Tisch zu steigen. Du musstest dazu einen grossen Schritt tun und dein Kleid raffen. Alle konnten deine Beine bis zu den Oberschenkeln sehen. Schliesslich standest du auf dem Tisch.
    
    „Jetzt fasse dein Kleid und zieh es höher, bis ich Stop sage“
    
    Du warfst mir einen Blick zu. Ich tat, als blickte ich gerade nur zum Kursleiter, ohne dich zu bemerken.
    
    „Wie lange willst du noch warten?“
    
    Als ich noch immer deinen Blick nicht aufnahm, griffst du zum Rand deines Kleides und zogst es höher. Deine Knie wurden sichtbar.
    
    „Dreh dich dabei um deine eigene Achse,damit wir alle etwas davon haben“
    
    Du begannst dich zu drehen und gleichzeitig dein Kleid noch höher zu ziehen. Wir sahen deine Schenkel.
    
    „Höher!“
    
    Du schautest verzeifelt. Jeder hier an diesem Tisch konnte dich genau sehen. Bestimmt sahen einige von unten her bereits deinen schwarzen Slip. Der Kursleiter war unerbittlich:
    
    „Höher!“
    
    Genau als du dich in deiner Drehung wieder dem Kursleiter zugewandt hattest, gab dein Rock den Blick auf deinen Slip frei.
    
    „Bleib so einen Moment!“
    
    Der Kursleiter beugte sich vor – sein Gesicht näherte sich deinem Slip. Schon musstest du seinen Atem an deinen Schenkel spüren.
    
    Dann ...
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