1. Die Investition


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... und genoss den Rest, der mit zuckenden Salven unkontrolliert auf mich einschoss. Die letzten Schüsse waren kaum lenkbar, sodass mit einem Streifschuss über meine Wange auch meine Haare getroffen wurden.
    
    Er schaut verdutzt aus der Wäsche als ich aufstehe und mich unter die Dusche zu stellen. "Du hast doch wohl nichts dagegen oder? Ich bin immerhin vollgepisst". Ein Warmer Regen klaren Wassers prasselte auf mich nieder, durchnässte meine Bluse durch und durch um dann an meiner neuen Hose einfach abzuperlen. Der Kerl stand nur mit geöffnetem Mund da und konnte kaum fassen, er da sah. Aber irgendwie genoss ich meine neu errungene Macht. Schließlich hatte er doch unten in der Disco genauso mit mir gespielt, mich gemustert und sich was weiß ich für Sauereien vorgestellt.
    
    Schnell war ich abgeduscht, stieg aus der Dusche und tupfte mich ein wenig mit dem Handtuch ab. Nicht zu viel, da das Gefühl nasser Kleidung auf der Haut überwältigend ist. Immer noch nicht ist es dem Kerl möglich etwas zu sagen. Tja was soll ich jetzt tun? Er hatte wahrscheinlich Sex oder ein feines Blaskonzert erwartet. Naja nicht ganz was er wollte, aber zumindest schien er sprachlos.
    
    Ich ging den langen Flur entlang wieder nach unten in den Disco- und Tanzbereich. Dort wartete bereits meine Freundin auf mich und hielt die Hände auf ihre Hüften. "Wo warst du denn?" Ich lächelte und sagte, dass ich es ihr später erzählen möchte. Wir holten uns einen Cocktail und begannen wieder zu tanzen....
    
    Nicht ...
    ... lange nach meiner Dusche spürte ich von hinten einen Griff auf meinen Hintern. Den Griff kenne ich doch? Ein großer Kerl drängte sich von hinten an mich um mit mir zu tanzen. Und mit groß meinte ich nicht seine Körpergröße. Ich schwenkte meine Hüften und tänzelte ihm was vor, während mein Hintern ständig sein bestes Stück streifte und so eine Beule in seiner Hose entstand. Hin und wieder versuchte Kerl mir unter die Bluse zu greifen. Jedes Mal nahm ich seine Hände und legte sie wieder auf meine Hüften. Küsse auf den Hals und die Beule an meinem Hintern ließen erahnen was er vorhat. Naja, ich hab aber was anderes vor. Ich griff hinter mich und packte an die Beule. Stattlich. Das war das einzige was mir einfiel. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Hammer raus. Gott sei dank war hier dichtes Gedränge, so sah es niemand. Und wenn doch wurde stillschweigen bewahrt.
    
    Immer noch stand er hinter mir und ich hatte auch nicht vor mich umzudrehen. Stattdessen drückte ich seinen Schwanz fest und fuhr mit meiner Hand auf und ab. Schnell war er knallhart. Immer noch tänzelte ich mit feinen Arschkreisen vor ihm. Ich zog seinen Schwanz zu mir und steckte ihn unter meinen Hintern zwischen meine Beine. Der Kerl steht auf Leder, das habe ich in diesem Moment erkannt. Er biss mir nämlich genüsslich in den Hals. Mit meinen Lederschenkeln massierte ich sein Prachtstück, während sein Atem an meinem Ohr immer stärker wurde. Es dauerte nicht lange, bis er meine Hüften fest packte und ...