1. Die Wandlung Teil 28


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch

    Ich höre die Beiden kichern und dann laut lachen. Dann verschwinden sie im Schlafzimmer. Nach gut 20 Minuten kommen sie zu mir. Sie haben sich umgezogen. Maria trägt das Kostüm aus weißem Leder, dazu die Overknees. Lilli hat sich das Lederkleid angezogen und an den Füßen 12cm Pumps. Bei Maria kann ich gerade so eben noch die Strümpfe erkennen, Lilli trägt schwarze Strümpfe. Hauchfein. Sie tragen Lederhandschuhe. Beide haben ihre Gesichter streng geschminkt, ihre Haare nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und sie haben Beide eine Gerte in der Hand. Sie bleiben vor mir stehen und schieben jeweils einen Fuß vor. „Begrüße uns." sagt Maria mit strenger Stimme, der man aber die Belustigung anmerken kann. Sie wollen spielen. Na gut. Ich beuge mich vor und küsse die Schuhspitzen. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es ihm gefällt." sagt Lilli zu Maria. Sie hat Recht, es erregt mich. Mein Schwanz füllt sich mit Blut und wird schmerzhaft von den Grenzen des KGs gestoppt. „Au, verdammt." stoße ich hervor. „Nein, das war nicht richtig. Versuch es noch mal." sagt Maria und legt mir die Gerte auf die Schultern. Luder. Sie weiß ganz genau, was ich gemeint habe. Aber bitte. „Ich grüße euch, meine Herrinnen." sage ich mein Lachen unterdrückend und küsse noch einmal die Schuhe. „Na geht doch. Das war schon besser." Lilli. Sie gehen zum Sofa, setzen sich darauf. „Komm her. Knie dich vor uns." Ja was denn nun.
    
    Als ich vor ihnen knie, knöpft sich Lilli das Kleid bis zu ihrem ...
    ... Unterleib auf. Ihr Schwanz liegt halbsteif auf ihren Eiern und wird von den Strapsen eines Korsetts eingerahmt. Sie spreizt ihre Beine und bedeutet mir, dazwischen zu kommen. „Verwöhn mich ein bisschen." sagt sie nun mit einer Stimme, der man schon die Erregung anhören kann. Ich will nach ihren Schwanz greifen, aber die Ketten hindern mich daran. Also senke ich meinen Kopf über ihr Glied und lecke es der Länge nach ab. Kitzle mit der Zungenspitze ihre Eier, lecke mit der Zunge über die Eichel. Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich einen Schwanz lecke. Vor noch nicht einmal 3 Tagen hätte ich so etwas als pervers empfunden. Aber heute macht es mir Spaß. Was heißt Spaß? Es geilt mich auf.
    
    Meine Bemühungen zeigen Erfolg. Ihr Schwanz richtet sich auf und ich stülpe meinen Mund darüber. Gleite mit meinen Lippen am Schaft entlang, bis die Eichel an mein Zäpfchen stößt. Ziehe meinen Kopf zurück und wiederhole das Ganze. Von Lilli kommt kein Laut. Jetzt packt mich der Ehrgeiz. So kann sie sich doch nicht beherrschen. Wieder senke ich meinen Kopf und nun drücke ich noch tiefer. Die Eichel gleitet in meine Kehle. Ein Zucken ihres Schwanzes belohnt mein Tun. Jetzt will ich es wissen. Ich fange an zu summen. Das hat Maria mal bei mir gemacht und ich habe innerhalb von 2 Sekunden abgespritzt. Lilli stöhnt auf. „Oh, was ist das für ein Trick." sie packt mich am Kinn und drückt mich von ihrem Schwanz weg. „Das Luder hätte mich beinah zum spritzen gebracht." sagt sie schweratmend zu ...
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