1. Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... lachte.
    
    Er hatte wohl sehr, sehr viel gesehen. Aber immerhin half er mir zurück in die Spur. Ich musste doch was sagen: „Scheiße, was musst du auch vom Pool abhauen? Bist mir wohl hinterhergelaufen, was?", lachte ich, wohl eher gekünstelt.
    
    „Nö, eigentlich nicht. Aber wenn du morgen wieder gehst, gehe ich garantiert hinterher!" lachte er.
    
    „Hast du jetzt wenigstens einen Steifen?"
    
    „Nicht mehr!"
    
    Ich stutzte. Nicht mehr? Endlich kam ich wieder auf gute Ideen. Ich schaute ihn an und es muss wohl in meinen Augen geblitzt haben: „Sag bloß... du hast...?" fragte ich.
    
    Ich stand auf und sagte: „Deswegen lehnst du da so komisch am Geländer!" Ich lief auf ihn zu, er schien für einen Moment unsicher, dann aber erkannte er wohl die Ausweglosigkeit und ließ mich schauen. Als ich direkt vor ihm stand, „face-to-face" über das Balkongeländer, musste ich auch lachen. „Hätt' ich mal bloß die Augen offen gehalten!", sagte ich. „Was sind denn das für weiße Flecken auf dem Boden?"
    
    Er verdeckte sein halbsteifes Glied kurz und sagte: „Er war's nicht!" - Wir lachten beide laut los.
    
    „Du hast dir einen runtergeholt?", fragte ich.
    
    „Ich konnte nicht widerstehen!"
    
    „Ist das etwa ein Kompliment?" fragte ich und er antwortete: „Mal ehrlich, Süße! Seit Tagen machst du uns Männer am Pool an, mit deiner offenen Art, deinem Popo, deiner... und... diesen Hammertitten!"
    
    Da wurde ich wohl rot.
    
    „Und dann legst du dich hier auf deine Liege, machst die Beine schön breit und spielst ...
    ... an dir rum, diesem Spalt und deinen Nipps, und du glaubst, da kann ich mich beherrschen?"
    
    „Anscheinend nicht!", flachste ich.
    
    „Nö, warum auch? Der Oscar für die heißeste Szene geht an dich!"
    
    Ich blickte auf den Boden, da erst sah ich, dass auch an der Zwischenwand noch was hing. „War aber ne große Portion!", sagte ich.
    
    „Aber selber!", schoss er zurück.
    
    Wir lachten.
    
    „Hast mich halt schon sehr erregt, das muss ich gestehen!", gab er unumwunden zu.
    
    Sein Glied war mittlerweile erschlafft, leider, dennoch schaute ich hin und genoss. Irgendwie war es ja eine Auszeichnung, dass er meinetwegen so heftig abgeschossen hatte.
    
    „Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dir genauso gerne zugesehen!", sagte ich offen. Seine Antwort kam prompt, fast schon wie vorbereitet: „Dann machen wir folgendes: Morgen sehen wir uns hier um diese Zeit wieder. Du gibst mir ein Zeichen, wenn du soweit bist und wir verschwinden nacheinander. Wir treffen uns hier und ich komme zu dir rüber. Dann kannst du mir zugucken, wenn ich dir wieder zugucken darf!"
    
    Ich zögerte und schob einen Vorwand dazwischen: „Und was ist mit deiner Frau?"
    
    „Die pennt um diese Zeit immer, und dein Mann ist ja anscheinend sehr an der Engländerin interessiert. Die kommen schon nicht. Jedenfalls nicht hierhin!" lachte er.
    
    Ich wirkte wohl immer noch unschlüssig, auch wenn in meinem Kopf gerade ein Feuerwerk abging... ‚Geile Idee!'
    
    „Morgen, gleiche Zeit, gleicher Ort?", fragte er und ergänzte: „Ich mach jetzt mal ...
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