1. Zu Daddy's schwulem Frauchen gemacht – 3


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Schwule Transen Fetisch

    ... Escortservice, der muss interviewt, gebrieft, unter Vertrag genommen werden sofern alles mit ihm OK ist und eventuell auch „überzeugt werden“ für mich zu arbeiten. Dabei wirst du eventuell helfen müssen.“
    
    Daddy grinste bei dem „überzeugt werden“ fast in diebischer Vorfreude und wischte meine Fragen beiseite aber mir schwante doch, dass er eine, sagen wir mal kleine Gemeinheit vorhatte.
    
    Dann klingelte es an der Haustür. Daddy schickte mich zum Öffnen und ich folgte zögernd, öffnete, weil ich ja splitternackt war, die Tür nur sehr knapp, versteckte mich etwas dahinter. Vor mir stand ein Geschöpf, das ich nur staunend ansah, als sie an mir vorbeiging mit einem kurzen „Hallo“. Sie kannte sich aus und ging schnurstracks in die Küche, begrüßte meinen Daddy mit einem Kuss auf den Mund und einem raschen Griff zu seinem Schwanz, was mich sofort ärgerlich machte, doch ich beherrschte mich, gerade noch an mein Versprechen denkend und lächelte das Geschöpf gequält an. Sie drehte sich zu mir, grinste streckte die Hand aus und meinte fröhlich:“ „Hallo, du bist also Petra, äh ich meine Peter, sehr hübsch, sehr gutes Material, meinte sie dann an Daddy gewandt, der frech grinste und endlich die Vorstellung übernahm.
    
    „Das ist Julia, meine Assistentin, Mädchen für alles, sozusagen meine Mehrzweckwaffe und das hier ist Peter, die Petra lassen wir erstmal beiseite, die gibt es noch nicht, so, Julia, nimm den Peter unter deine Fittiche und mach alles so wie immer, bis um 14.00 Uhr ...
    ... müsst ihr zurück sein, ab durch die Mitte, komm einen geilen Kuss noch mein Schatz.“
    
    Dann nahm mich Julia an der Hand wie einen kleinen Jungen, zog mich hinter sich her die Treppe hoch und ich folgte diesem fast zwei Meter großen Riesenweib mit dem wundervoll geformten Prachtarsch a la JL und den riesigen Titten hatte nun Gelegenheit alles genauer anzuschauen. Im Schlafzimmer warf sie mir meine Jeans und T-Shirt zu, die zog ich an und dann waren wir auf dem Weg nach draußen, stiegen in der Einfahrt in einen SUV und brausten mit rasantem Tempo davon, direkt in die City, wo sie in einer Seitenstraße hielt, ausstieg, mich wieder an der Hand fassend in ein Studio (so stand es über der Tür) führte. Wir wurden in einem eleganten Vorraum von einer streng aussehendem aber sehr hübschen Dame lächelnd begrüßt.
    
    „Hallo Julia, schön dich zu sehen, und du bist sicher der Peter, ich bin die Eva, Chefin dieses Ladens hier, kommt mal mit, ich denke es wird so wie immer und habe alles soweit vorbereitet oder gibt es sonst noch etwas Besonderes?“
    
    „Nein, so wie immer, gib Peter aber deinen Begrüßungsdrink damit er nicht so nervös und etwas ruhiger wird, bring uns ins Behandlungszimmer und lass mir 10 Minuten Zeit mit Peter alles zu besprechen.“
    
    Eva nickte, holte eine Flasche hervor,schenkte mir in Glas davon ein und gab es mir.
    
    „So mein lieber Peter, trink aus, es wird dich sehr beruhigen und dir helfen das zu
    
    was dir Julia gleich beibringt zu akzeptieren, aber ich denke du wirst ...
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