1. Pauline Abitur und jetzt 02


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Ich sah in Moniques Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte Überlegenheit gepaart mit Geilheit. Das Machtgefühl über mich musste wohl großartig sein. Sie kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.
    
    KLATSCH hatte ich eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Mein Kopf flog herum, und ich hatte Mühe, wieder in Moniques Augen zu blicken. „Eins, danke, Herrin", kam automatisch aus meinem Mund. Ich kam mir klein und unbeholfen vor. Die Anderen starrten mich ebenfalls an.
    
    Ohne was zu sagen knallte sie mir schon auf die andere Wange. „Zwei, danke, Herrin", kam es sofort über meine Lippen.
    
    „Ist ja echt beeindruckend sagte Sandro und knipste die Szene..
    
    Monique hielt mir die Hand hin. Ich küsste sie. "
    
    KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen gesehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe stehen zu bleiben. „Drei, danke, Herrin", konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
    
    „Geil, echt geil“, sagte Petra.
    
    Monique hatte unbeschränkte Macht über mich und das zeigte Sie den Anwesenden.
    
    „Als nächstes wollen wir uns mal ihren Titten widmen. Wie ihr seht, hängen sie ein bisschen. Das ist auf die Brustquetsche zurückzuführen. Dabei hielt Sie das Gestell hoch. Unsere Sklavin legt sich dieses Teil freiwillig an. Sie hat erkannt, dass sie als Sklavin kein Recht auf gut gebaute Titten hat. Deshalb wird sie dieses Gestell solange tragen bis sie zu richtigen Hängetitten werden. Ziel muss es sein, dass diese wie Schläuche bis zu Ihrem Bauchnabel hängen.“ ...
    ... Ohne Aufforderung sagte ich: „Eine Sklavin darf keine guten Titten haben. Herrin würden Sie mir bitte das Gestell geben, dass ich es mir anlegen kann, so wie Sie mir es eben befohlen haben. Ich werde mir freiwillig und sehr gerne Hängeeuter verpassen.“ Ich sah ein zufriedenes Grinsen bei Monique. Sie nahm die Brustquetsch und reichte sie mir.
    
    Ich wollte mir gerade die Quetsche anlegen als es erneut an der Haustüre klingelte. Ich hörte Thorsten der zu Jonas sagte, „Nein Jonas du kannst nicht zuschauen. Es ist sicherlich nichts für dich.“ –„Ach was las ihn rein“, hörte ich Monique. Da kam er auch schon. „Wow, was habt ihr denn mit der Klobürste vor“, fragte er und sah auf die am Boden liegende Bürste. Ich hielt immer noch die Brustquetsche in der Hand. „Damit mussten wir Ihr die Fotze sauber machen“- „Passt die Bürste in ihr Loch?“ fragte Jonas. Und auch die anderen sahen ungläubig auf die Bürste. „Ja leicht“, sagte Monique. „Wollt Ihr es sehen?“ Allgemeine Zustimmung regte sich unter den Zuschauern. „Jonas, nachdem Tim nicht da ist, willst du dieser geilen Sau nicht mal die Gewichte an die Fotzenringe hängen. Sklavin erklär doch mal, warum du Gewichte an deine Ringe bekommst, “ sagte Monique. Auch das noch. Ich merkte dennoch wie ich geil wurde. Da begann Jonas schon die Gewichte an die Ringe zu hängen. Relativ vorsichtig hängte er das erste Gewicht an. Ich begann wie befohlen zu reden. „Ich bekomme meine Schamlippen verlängert. Eine gute Sklavin darf keine Schamlippen haben. ...
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