Das Alibi 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... lecker wie vorher. Ohja waren sie lecker. Michas Milch schmeckte mir sehr gut und ich genoss das Bisschen, was unsere Kleine mir übriggelassen hatte. Micha setzte sich so breitbeinig auf meinen Schoß, zog mich vorher aber küssend aus, und streckte mir auffordernd ihr Brüste hin,
„Komm mein Schatz, sie wollte heute nicht so richtig, da ist heute noch sehr viel drin für dich."
Und während ich sanft meine Lippen um die erste Brustwarze stülpte, anfing zu saugen, streichelte ich ihren Rücken, bis zum Po und wieder rauf, seicht berührend fügte ich ihre Seite in mein Spiel mit ein. Ich merkte, wie ihr Atem immer unruhiger und gepresster kam. Als ich langsam mit meinen Fingernägeln leicht kratzend über ihre Leiste kam, den Bauchnabel umkreist und schließlich ihre Perle reizte, kam sie so heftig, dass sie mich anspritzte. Während sie noch krampfte, spielte meine Zunge mit der zweiten Brust, saugte die Milch heraus und ich führte langsam einen Finger in ihre Muschi. Ich hatte seit 3 Monaten nicht mehr mit ihr geschlafen und so reizte und stimulierte meine Micha weiter in ihrem Orgasmus. Ich merkte nicht, ob das nur ein unendlicher war oder mehrere. Sie keuchte, riss mir ihre leere Brust aus dem Mund und überfiel meinen Mund mit ihren Lippen. Wild stieß sie ihre Zunge in meinen Mund und voller Leidenschaft spielte sie mit meiner Zunge. Zeitgleich rieb sie ihre Muschi an meinem harten und steil aufragenden Schwanz. Ich weiß nicht, wie sie es schaffte, aber plötzlich hatte sie ...
... ein Kondom in der Hand, rollte es über meinen Schaft und mit einem glücklichen Seufzer erhob sie sich voller Freude und führte genüsslich meinen Schwanz in sich.
„Endlich mein Schatz, mein Bär. Jetzt fühle ich mich wieder vollständig. Bitte schlaf mit mir, aber vorsichtig, ich hab noch etwas Angst. Bitte, komm. Ich möchte fühlen, wie du kommst, und auch bald wieder ohne Gummi. Bitte."
Langsam bewegte ich mich und sie genoss es, so wie ich. Ich sah ihren verklärten Blick, spürte, wie ihre Arme meinen Rücken streichelten und wie plötzlich sie ihre Beine um meinen Po verschränkte und ich so noch tiefer in sie kam.
„So schön, das ist so schön, ich hab das so vermisst, dich so tief in mir zu haben. Oh, ja, mach weiter, langsam. Ich will alles genießen. Du kommst mir nicht mehr weg, oh, ich bin so glücklich, wir können wieder."
Aber ich konnte nicht mehr an mich halten und immer stärker hämmerte ich in sie und als ich spürte, wie es mir kam, kam sie auch noch einmal.
„Oh Engelchen, es war so schön, wie beim ersten Mal. Ich liebe dich, dich so sehr. Ich bin verrückt nach dir. Ich möchte noch etwas in dir bleiben, dann mit dir duschen und dann? Mal schaun, worauf wir Lust haben."
Unter küssen zog ich sie in meinen Arm und trug sie ins Bad. Das Wasser war schnell temperiert und wir streichelten uns gegenseitig das Duschgel auf die Haut. Danach verrieben wir es, in dem mir unsere Körper gegenseitig Haut an Haut bewegten. Dabei wurde ich wieder scharf auf das geliebte ...