1. Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 04


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Beine weit gespreizt und bot mir meine Leibspeise an. Ihre Dattel war herrlich aufgeblättert, der Duft war benebelnd, ich sah direkt ins Paradies der Lust, es glänzte herrlich vor Feuchtigkeit.
    
    Sie lag ganz nackt auf dem Tisch und bot mir ihren Leib, oder besser gesagt einen sehr köstlichen Teil als einen der Hauptgänge an.
    
    Mir verschlug es fast die Sprache, denn es war eines, nein, es war mein Leibgericht. Diesen Liebesbeweis konnte ich nicht Toppen, ich konnte nur mein Bestes geben und diese Köstlichkeit mit ihr gemeinsam genießen.
    
    „ Biggi, woher wußtest du das es mein Leibgericht ist und wie soll ich das wieder gut machen, ich kann dir nur versprechen dich an dieser Speise teilhaben zu lassen, " dabei schaute ich sie verliebt an.
    
    Sie lachte und freute sich mir ein solches Geschenk machen zu können, da ich ja doch das meiste für sie erledigt habe und ihr der beste Freund geworden sei.
    
    Meine Augen glänzten voller Erwartung als ich meinen Mund auf diese herrliche Kost drückte, sie zog die Beine noch was an das ich besser auch an die Innenteile kam.
    
    Wie in Trance nuckelte ich den Kitzler und schlürfte nun auch ihr Nektar das sich reichlich in dem Kelch der Lust sammelte.
    
    Sie mußte es schon beim zu Recht machen sehr heiß gemacht haben, denn sie war schon sehr feucht, eher nass konnte man es bezeichnen und sie ging voll mit.
    
    Mit Genuß saugte ich ihre Auster aus, stieß mit der Zunge tief zu ihrem Fruchtfleisch und gierte danach alles zu erhaschen was ...
    ... möglich war.
    
    Meine Zunge glitt jetzt von ganz unten, also von ihrer Rosette hoch bis zum Kitzler, saugte ihn in den Mund und ließ meine Zunge immer wieder über ihn fahren, zupfte mit den Lippen an dem kleinen Berg der Lust was sich überdeutlich durch wildes Zucken in ihrem Unterteil bemerkbar machte.
    
    Zwischendurch mußte ich mir meine Beule in der Hose kneten, ich hatte eine Mordserektion die sicher gleich auch noch gebraucht würde.
    
    Immer wieder zog ich den Weg von ihrem runzeligen kleinen Poloch bis hoch hinauf zu ihrem Mittelpunkt der Lust. Sie wurde immer fickriger und als ich ihr einen Finger ins Hinterstübchen einführte bebte ihr Körper, ich fickte sie damit vorsichtig an, während ich ihre Schnecke weiter leckte und sie mit der Zunge feste stieß.
    
    „ Ben, möchtest du deiner Seeschlange nicht einmal ihr neues Reich zeigen", kam es sehr bittend aus ihrem Mund.
    
    Und ob ich ihr die Zeigen wollte, ich war gierig darauf sie hier auf dem Tisch zu lieben, ihr zu geben was sie brauchte und auch ich.
    
    Ich stand auf, öffnete meine Hose und hatte Mühe ihn zu befreien, denn er verkeilte sich im Gewirr der Hose. Aber als der Prachtkerl endlich da war und sah was ihn erwartete zuckte er voller Vorfreude in meiner Hand.
    
    Sie war scharf wie Paprika, meine Biggi, ihre Zunge glitt über die Lippen um sie feucht zu halten und ihr Unterleib bebte vor Erwartung.
    
    Ich stand genau zwischen diesen erwartungsvollen Schenkeln, mein Speer zeigte genau in Richtung Möse und als ich ihn ...
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