Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 04
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Vaseline geholt, denn die war besser als Spucke oder Öl.
Also lief alles wie geschmiert, ich war schon total aufgeregt, denn wir hatten fast 4 Tage nicht gepoppt und jetzt sollte es wieder beginnen.
Sie streckte mir ihren Knackarsch entgegen und als der Brummer dann in ihr steckte kreiste ihr Hintern ganz nervös rum, denn sie brauchte es auch wieder, ihr Körper brauchte diese Entspannung, es war schon so als ob sie Entzugserscheinungen hätte.
Sie war jetzt richtig aufgegeilt, knetete sich mit einer Hand eine ihrer Titten und stöhnte als wenn sie schon gepfählt würde.
„ Bitte Ben schieb ihn rein, ich brauch es, gib mir deinen Rammelstab, fick mir den Arsch", dabei rotierte ihr Arsch immer wilder.
Na, wie sie es wollte, ich zog den Brummi raus und setzte meinen an, drang vorsichtig ein und da sie ja vom Vib geweitet war flutschte es ganz gut.
Es bedurfte einiger Versuche bis er schön eingeschmiert bis zu den Eiern in ihr steckte, was sie noch fickriger machte.
„ Los mach bitte, ich kann es vertragen, rammel los, ich möchte das du mich richtig durchvögelst, mein Hengst, " kam es aus ihren bettelnden Lippen.
Also legte ich los, trieb ihr meinen Kolben immer wieder in dieses enge, heiße, gierige Loch, packte sie am Becken und zog sie immer wieder auf das Teil was sie so brauchte.
Jetzt beugte ich mich über sie, weil sie sich auf beide Hände abstützte um nicht nach vorn zu fallen, und knetete ihre Titten, zupfte an den Nippeln, was sie, weil sie daran ...
... unheimlich empfindlich war, genoß.
Ob sie auch was devotes in sich hat, schoß es mir durch den Kopf, aber ich verwarf das denn wir hatten so genug Spaß, ohne das ich sie dazu zwingen müßte.
Also rammelte ich sie weiter, zog sie auch mal an den Haaren zurück das ihr Kopf im Nacken lag und sie so wie eine Stute wirkte die gerade bestiegen wurde.
Sie feuerte mich an das ich sie fester ficken solle und ich gab mein Bestes, bis sie dann doch die Finger am Kitzler hatte und sich diesen so heftig rubbelte das sie mit einem Aufschrei kam und ich vor lauter Schreck auch den Gipfel erreichte und ihr die Soße voll in den Darm preßte.
Sie fiel nach vorn über und ich mit, so hatte sie sich verausgabt. Mein Wonnestab steckte noch in ihr und so blieben wir eine Weile liegen, während ich ihr sanft die Melönchen bearbeitete.
Sie hatte noch immer die Hand zwischen den Beinen, wollte sicher nicht dass ich seh ob noch was da war, was sie vielleicht in Verlegenheit gebracht hätte.
Nachdem ich aus ihr geglitten war zog ich mich etwas von ihr zurück denn ich wollte nicht das sie sich schämt deswegen, was aber doch ganz normal bei einer Frau.
Als sie sich dann aufrappelte und sich, wie sie meinte, heimlich alles ansah und danach ein freudiges Gesicht zeigte, wußte auch ich dass diese schreckliche Zeit um war.
Sie umarmte mich und wollte mir diese Neuigkeit erzählen, aber an meinem Blick sah sie schon das ich Bescheid wußte, was ich ihr auch sagte und das wir doch in dieser ...