1. Pauline oder Wenn schon, denn schon


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Verführung

    ... meiner lustnassen Spalte. "Du bist ja schon mächtig geil", sagte er anerkennend. "Soll ich es dir jetzt mit der Hand besorgen?" "Ja Max, wichs mich, bis ich komme! Lange dauert es nicht mehr, so geil bin ich!" Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und wir küssten uns heiß, während sein Finger den Kitzler suchte und gleich fand.
    
    Es war sagenhaft geil, wie er meinen harten und zuckenden Kitzler bearbeitete, viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache! Bevor es mir kam, hörte er jedoch auf und beugte sich mit dem Gesicht über meine Muschi. Und dann spürte ich ein wahnsinnig erregendes Gefühl, das er mit seiner Zunge erzeugte.
    
    Er unterbrach diese geile Beschäftigung kurz und fragte mich: "Ist das o.k. für dich, wenn ich dich lecke? Gefällt es dir, Pauline?" "Oh ja!", stöhnte ich geil, "nicht aufhören, Max, mach weiter! Leck mich, bis es mir kommt!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und leckte nun noch wilder als vorhin. Seine Zunge flog nur so über den Kitzler, dieser zuckte vor Geilheit immer mehr - bis es mir kam. So sehr kam, dass ich vor Wollust laut schreien musste. Max aber leckte weiter, leckte mich in einen weiteren berauschenden Orgasmus, der mich vor Glück fast weinen ließ.
    
    Dann tauchte er empor, küsste sich an meinem Körper hoch, leckte die Nippel und küsste mich heiß. Er nahm meine Rechte und führte sie zu seinem eisenharten Schwanz. Ich ahnte, was er vorhatte und flüsterte: "Ich habe das aber noch nie gemacht, lernst du mich an und zeigst mir, wie ...
    ... ich wichsen soll?" "Keine Bange, Pauline, das geht ganz leicht. Sieh, wie ich es dir vormache!" Er umschloss mit einer Hand seinen Steifen und bewegte die Hand hin und her, so dass jedes Mal das rote Köpfchen auftauchte und dann wieder verschwand. Das sah gleichzeitig lustig und geil aus. "So, jetzt du. Du wirst sehen, es ist auch geil für dich!" Ich ergriff seinen Schwanz und begann mit dem Wichsen. Das ganze fühlte sich gut an und ich musste es wohl richtig machen, denn Max stöhnte geil. Dann: "So, und jetzt streichelst du mal bitte meinen Sack und fährst dann mit der Hand vom Sack den Schaft entlang, und das ganz ganz sacht, ja, genau so! Du machst das herrlich, bis ein richtiges Naturtalent. Nun wieder etwas fester, ja, schneller! - Nun wieder ganz langsam, prima! Und nun, mach es so, wie du es willst, bis es mir kommt!" So gab Max seine geilen "Anweisungen", während ich seinen Schwanz bearbeitete. Meine Rechte flog immer schneller am Schwanz auf und ab. Da der Schwanz schon eine klebrige Flüssigkeit absonderte, glitt die Hand wie "geschmiert" am Steifen auf und nieder, auf und nieder, immer weiter, immer schneller. Als ich mit der linken Hand zusätzlich den Beutel streichelte, war dies zu viel für Max. Ich merkte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, dann zuckte und dann spritzte ein Samenstrahl aus ihm, der mich zum Teil im Gesicht traf. "Weiter, mach noch etwas weiter, wichse mir den letzten Tropfen raus! Oh, ist das geil, sich von dir wichsen zu lassen! Ja, Pauline, ...
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