1. Ein heißer Juni 10 - Wo der G-Punkt liegt


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Gruppensex Humor Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... endlich auch den Hafen der Glückseligkeit angelaufen?“, fragt Bine. „Das ist ja wirklich eine geile Stellung in der Hängematte. Das müssen wir auch einmal probieren. Im Übrigen ist die Waschmaschine schon lange abgelaufen und ich habe in der Pause zwischen unseren zwei Durchgängen unsere Sachen auf die Leine gehängt. Deine paar Slips sind sicher schon trocken, die T-Shirts und vor allem die Jeans natürlich noch nicht. Hast du denn wenigstens noch was zum Anziehen?“
    
    „Leider nein“, muss Sabine zugeben, "von einem Anorak mal abgesehen, aber bei dem Wetter? Kannst du mir nicht was leihen? Ich hab zwar sicher eine Nummer größer, aber vielleicht hast du ein weites Shirt? Und unten rum vielleicht einen Rock, denn deine Hosen passen mir kaum.“ Im Hinterkopf registriert sie, dass Bine und wahrscheinlich auch Mario sie ‚in der Pause zwischen den zwei Durchgängen’ wohl beobachtet haben müssen. Sonst könnte sie das mit der geilen Stellung nicht wissen.
    
    „Bine und ein Rock?“, mischt sich Mick lachend ein. „Eher friert die Hölle zu. Aber ich weiß was. Du nimmst ein T-Shirt von mir und trägst es als Minikleid. Bine kann dir dazu einen Gürtel geben, das sieht dann richtig sexy aus. Deine Hax’n kannst du ja herzeigen, die sind ja richtig modelmäßig.“
    
    Nach der reinigenden Dusche inspizieren sie Micks Kleiderschrank. Er findet, dass Sabine toll aussieht in einem bayrisch gestreiften T-Shirt mit dem Aufdruck
    
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    [size=150]BIER[/size]
    
    formte diesen
    
    geilen ...
    ... Körper
    
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    aber damit kann sich Sabine beim besten Willen nicht anfreunden. Mick scheint für schrille Kleidung zu schwärmen, denn es findet sich kein wirklich dezentes Shirt. Als Kompromiss streift Sabine schließlich eines über, auf dem ein riesiges Rolling Stones Logo prangt. Auch in dieser Aufmachung findet Mick sie hinreißend, Mario nicht minder. Er verschlingt sie mit gierigen Augen, was ihm einen scherzhaften Klaps von Bine einträgt.
    
    „Na los jetzt!“, fordert sie. „Auf zum Shopping. Kommt ihr mit, Jungs?“ Mick und Mario wehren ab. Shopping ist doch Weiberkram! In gespieltem Entsetzen weichen sie zurück.
    
    „Also ich für meinen Teil“, erwidert Mick, „fühle mich vor lauter Hunger und Durst ganz schwach. Was meinst du, Mario? Gehen wir rüber ins Kastanienbräu auf eine Maß und eine zünftige Weißwurscht? Ja? Abgemacht. Kommt doch mit, Mädels, ihr habt doch sicher auch Hunger!“
    
    Aber Bine lehnt schnell ab. Sie kennt das. Aus einer Maß Bier werden leicht drei oder vier und aus der Weißwurst eine Völlerei bis zum Abend. „Nein, wir fahren jetzt mit der U-Bahn rein. Dort finden wir auch was zum Essen und außerdem noch die Sachen, die wir, das heißt, die Sabi braucht. Also servus! Bleibt sauber.“
    
    Die beiden Mädchen fahren mit dem Lift hinunter, denn Bine hat natürlich einen Schlüssel. Bis zur nächsten U-Bahn Station ist es nicht weit. Sie haben auch nur fünf Stationen zu fahren, aber die Bahn ist voll und sie müssen sich mit vollem Körpereinsatz in einen Wagen quetschen. Zwei Burschen ...