1. die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: BDSM Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... seinen Hals und erwiderte seine Küsse leidenschaftlich.
    
    Als Lars dann auch noch anfing, sie zu streicheln, schnurrte sie fast und drängte sich ihm entgegen. Bald liess der junge Mann langsam seine Finger in Richtung ihrer Brüste gleiten.
    
    Kaum hatte er seine Hand in den Ausschnitt geschoben, auf eine der Titten gelegt und begonnen, den Nippel leicht zu zwirbeln, stöhnte Caro leise auf.
    
    „Nein, nicht hier…!“
    
    „Hast du etwa Angst, dass uns jemand beim Knutschen und ein bisschen Fummeln sieht? Keine Sorge, das stört hier keinen.“
    
    „Eher davor, dass ich die Beherrschung verliere. Ich bin nämlich inzwischen so geil, dass ich am liebsten erst mir und dann dir die Sachen vom Leib reissen würde. Und wenn das passiert, müsstest du mich wohl oder übel direkt hier auf dem Flur FICKEN!“
    
    Gottseidank, bzw. leider, wie man´s nimmt, kam es nicht dazu, denn Lars Zimmer befand sich nur einige Schritte entfernt.
    
    Doch es wurde knapp, denn noch während Lars damit beschäftigt war, mit fliegenden Fingern den Schlüssel ins Schloss zu bugsieren, um die Tür zu öffnen, wurde er dadurch abgelenkt, dass Caro schon äusserst eifrig dabei war, seine Hose aufzuknöpfen und seinen Prügel ans Licht zu befördern.
    
    Als die Tür aufsprang, hatte sie es auch fast geschafft und er konnte sie gerade noch ins Zimmer ziehen, bevor sie noch weiter vorankam.
    
    Dort verwandelte sich die knapp 1.50 grosse und, bis auf ihre C-Cup-Titten, eher zierlich gebaute Cora endgültig in ein schwanzgeiles ...
    ... Stück.
    
    Sie liess Lars kaum Zeit, die Tür zu schliessen, sondern sprang ihn regelrecht an und streifte ihm innerhalb von Sekunden seine Kleidung ab.
    
    Wobei zu seiner Ehrenrettung gesagt werden muss, dass er mit der Aufgabe sie ebenfalls zu entkleiden, nur unwesentlich langsamer vorankam.
    
    Und kaum waren die beiden nackt, fielen sie auch schon wild knutschend und fummelnd aufs Bett.
    
    Cora hatte ihr Ziel erreicht. Nun wollte sie gefingert werden und den Schwanz wichsen, wollte blasen und geleckt werden, wollte den Pint tief in ihrer Möse spüren.
    
    Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, die war ihr vollkommen egal. Hauptsache, sie bekam endlich den heissen Sex, von dem sie schon den ganzen Abend fantasierte!
    
    Doch es zeigte sich, dass Lars erheblich mehr Erfahrung mit Frauen hatte, als sein Freund.
    
    Statt sich nämlich sofort zu versuchen, ihr den Schwanz in die Fotze zu schieben, beliess er es dabei, mit der Hand zwischen ihre Beine zu greifen. Er teilte Caros Schamlippen mit einem Finger und rieb damit über den Kitzler und die nasse Pussy. Doch er drang auch damit nicht in sie ein. Betont langsam umkreiste seine Fingerkuppe ihrer Liebesperle und tippte immer wieder gegen den Eingang zu ihrer Lustgrotte.
    
    Was die Frau einerseits fast wahnsinnig vor Lust werden liess und andererseits ihre Geilheit extrem steigerte.
    
    Heftig stöhnend drängte sie ihr Becken seinen sanften Händen entgegen und gab sich den erregenden Streicheleinheiten hin, während sie seinen Pint mit beiden ...
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