Ein Urlaub der mir wieder Leben einhauchte
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
... Jetzt waren ihre Körperbemalungen für mich wie ein Bilderbuch ihres Lebens und ich rätselte über den Hintergrund der jeweiligen Motive.
In den folgenden zwei Wochen waren wir fast ausschließlich zu zweit anzutreffen. Untertags waren wir zusammen am Strand, beim Sightseeing oder sie zeigte mir weitere wunderschöne Orte, von welchen nur wenige Leute Kenntnis hatten. Gegen abends verschlug es uns in den hoteleignen Pool oder wir ließen es uns im heißen Whirlpool mit ein paar kühlen Getränken gut gehen. Um ehrlich zu sein, hatte ich in den ersten Tagen so meine Probleme, wie ich mit ihr am besten umzugehen hatte. Sie war für mich die erste lesbische Frau, welche ich bis dato kennenlernen durfte.
Auch wenn ich ihre sexuelle Ausrichtung vollstens tolerierte, war es ein komisches Gefühl. Ich ertappte mich, wie ich unbewusst darauf achtete, keine falschen Signale zu senden. Dies äußerte sich, indem ich versuchte, sie nicht zu berühren und sogar meinen Bikini konnte ich nicht vor ihren Augen zurecht zupfen. Mein Verhalten war mir unerklärlich, denn gegenüber Männern machte ich mir auch nicht solche Gedanken. Umso mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto weniger achtete ich auf derartige Kleinigkeiten, aber einen gemeinsamen Saunagang hingegen mied ich bis zuletzt.
Schnell waren die zwei Wochen vergangen und mein letzter Tag war gekommen. Obligatorisch lagen wir auch diesmal am Strand, bis die Sonne untergegangen war und es uns zu kühl wurde. Wie meistens zogen wir auch ...
... an diesem Abend zum hoteleigenen Pool um und genossen dort die gemeinsame Zeit. Im Anschluss machten wir es uns noch bis Mitternacht bei ein paar eisgekühlten Gläsern Sangria in einem Whirlpool im Innenbereich gemütlich. Obwohl ich am nächsten Tag erst mittags abreisen würde, war heute der Tag des Abschieds. Denn Jessica musste vormittags einen wichtigen Termin wahrnehmen, weshalb es ungewiss war, ob sie rechtzeitig zu meiner Abreise zurück sei.
Um uns noch kurz vor Sperrstunde das Chlorwasser aus den Haaren zu waschen, eilten wir um kurz vor 12 zu den Duschkabinen. Ich ließ mich bereits mit eingeschäumten Haaren von der Regenwalddusche berieseln als Jessica die Kabine neben mir betrat und anfing zu fluchen. Sie hatte gerade festgestellt, dass ihre Shampooflasche leer war, weshalb ich ihr kurzerhand meine über die Trennwand warf. Während ich meine ausgiebige Dusche genoss, öffnet sich hinter mir plötzlich, die nicht verschließbare Türe und Jessica kam herein. Ich dachte mir nichts dabei, als sie das Shampoo auf die Ablage vor mir stellte und hierbei scheinbar unabsichtlich meinen rechten Busen streifte.
Erst als sie hinter mir stehend, ihre Hände auf meinen Hüften platzierte, begriff ich langsam die Lage. Ihre Hände glitten letztendlich in einem Fluss an mir hinab und kniffen zärtlich in meinen Hintern. Sofort drehte ich mich zu ihr, um sie zurechtzuweisen, doch bevor ich einen Ton sagen konnte, presste Jessica ihren Zeigefinger auf meinen Mund. Während sie wieder mit ...