Ein Urlaub der mir wieder Leben einhauchte
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
... den Namen Jessica brüllte. Zügig eilte eine junge Frau zu mir und sprach mich in akzentfreien Deutsch an.
Im Gegensatz zu den anderen Angestellten war sie im Freizeitoutfit unterwegs. Sie trug ein weißes ärmelloses Top und eine kurze Jeanshose. Unzählige farbenfrohe Tattoos waren auf ihrem Körper verteilt und sprangen mir direkt ins Auge. Neben mehreren Tattoos auf ihren Beinen, im Dekolletébereich und auf dem linken Oberarm war nahezu der gesamte rechte Arm tätowiert. Bei näherer Betrachtung schimmerten auch unter ihrer Kleidung, an den Hüftregionen weitere hindurch.
Als ich höflicherweise ihr akzentfreies Deutsch lobte, grinste sie und erwiderte mir, dass dies keine große Kunst sei, da sie in Deutschland geboren wurde und auch dort aufwuchs. Als sie mich noch auf mein Zimmer begleitete, erklärte sie mir, dass sie zwar hier arbeite, aber momentan selbst Urlaub hatte. Sie ließ es sich ebenfalls im Wellnesshotel gut gehen und half nur ab und an zum Dolmetschen aus. Bevor sie sich verabschiedete, teilte sie mir noch mit, dass ich sie gerne kontaktieren könne, falls ich etwas deutsche Gesellschaft suchen würde.
Es war nett von ihr gedacht, aber da ich in den letzten Monaten zu einer Alleingängerin mutiert war, hatte ich nicht das Bedürfnis ihr Angebot anzunehmen. Um ehrlich zu sein, war mein erster Eindruck von ihr nicht gerade positiv. Ich empfand sie als aufdringlich und mit ihrem äußeren Erscheinungsbild konnte ich nicht warm werden. Da ich damals für Tattoos wenig ...
... übrig hatte, dachte ich ziemlich voreingenommen, dass wir nicht auf derselben Wellenlänge liegen würden. Es war absolut unverständlich für mich, wie man seinen eigenen Körper nur so verschandeln konnte.
Mein Ziel war es, an diesem sonnigen Tag die Einsamkeit am Meer zu genießen. Als ich mit Bikini bekleidet im Hotelzimmer stand, kam etwas zum Vorschein, was ich ebenfalls die letzten Monate ignoriert hatte. Meine Körperbehaarung!
Über die Behaarung an meinen Beinen hätte ich noch hinweg sehen können, aber der seit Monaten unrasierte Intimbereich war unmöglich! Rechts und links quoll der Busch aus dem knappen Bikinihöschen und auch unter den Achseln sah es nicht anders aus. Meinen Rasierer vergaß ich genauso zu Hause, wie ich in letzter Zeit meiner Körperbehaarung ignorierte. Daher machte ich mich auf dem Weg um die nötigen Utensilien zu besorgen.
Vor dem Hotel begegnete ich erneut Jessica, die sich erkundigte, ob ich auf dem Weg zum Strand wäre. Ich erklärte ihr, dass dies ursprünglich der Plan gewesen sei, aber ich zuerst noch ein paar Besorgungen machen müsse. Als ich beiläufig den vergessenen Rasierer erwähnt hatte, eilte sie schnell zum Prospektregal und drückte mir die Broschüre eines Beautysalons in die Hand. Aus Eigenerfahrung empfahl sie mir dort eine Ganzkörperwaxing-Behandlung. Sie selbst war dort Stammkundin und schwärmte regelrecht davon, wie ihr monatliches Waxing das tägliche Rasieren abgelöst hatte. Im ersten Moment war ich skeptisch, aber letztendlich ...