Es hat sich einfach so ergeben - Sexgeschichten

Es hat sich einfach so ergeben

Es hat sich einfach so ergeben.

Ein jeder mag sich denken, ob es sich wirklich so zugetragen hatte, oder ob es Fantasie ist. Das Lied von Peter Maffay hat mich zu dieser Geschichte inspiriert. Wir kennen doch alle das Lied :

‚Und es war Sommer, . . . . . . . . . !‘

Es ist am Anfang von einem herrlichen Sommer. Sie hatten sich auf dem Weg zum See durch Zufall kennengelernt. Sie, die Helga, eine Dame, so um die guten dreißig. Er, der Bernd, noch ein Jüngling, was immer das heißen mag. Sie hatte einen Platten und der Bernd fragt, ob er helfen kann. Natürlich kann er helfen. Wo sie denn noch hin wolle, hat er noch gefragt. Nun ja, man muss sich doch unterhalten. Da fragt man doch so einiges dummes Zeug. Eine Einladung, dass sie erst einmal die letzten Meter gemeinsam zum See gehen, haben sie sich beide gegeben.

Schnell war auch ein lauschiges Plätzchen gefunden. Und dass sie sich nun auch ausgezogen haben, das ist für beide ganz normal, da sie ja an einem FKK-Strand sind. Sogenanntes Notwerkzeug, das hat der Bernd immer dabei. Es ist ihm auch schnell von der Hand gegangen, das mit dem Platten. Natürlich haben sie den Nachmittag zusammen verbracht. Der Bernd ist sich wie ein König vorgekommen. Eine so schöne Frau an seiner Seite und sie geniert sich auch nicht, dass der Bernd sie auch in ihrer ganzen Schönheit sieht.

Dass er nun doch auch einen Steifen bekommt, das sieht sie als normal an. Ja, es gefällt ihr sogar, sie fühlt sich sogar etwas geschmeichelt. Dieser ...

... Junge Kerl erregt sich an ihrem Aussehen. Also ist sie immer noch begehrenswert. Doch noch ist er etwas schüchtern, sie zu berühren. Doch auch das lässt sich ändern. Gerade kommen sie wieder einmal aus dem Wasser zurück, wo sie etwas sehr ausgelassen herum getollt sind.

Sich gegenseitig abtrocknen, das haben sie auch schon mal gemacht. Dabei hat er sie nun doch auch mal etwas mehr als erlaubt berührt. Da ist nun doch seine Hand auch einmal etwas in ihren Schritt gerutscht. Sie hat es so hingenommen, als müsste dies so sein. Doch nun bittet sie ihn, sie etwas einzucremen. Dieser Trick müsste doch auch beim Bernd gelingen. Er setzt sich erst einmal auf sie leicht drauf und beginnt an ihren Schultern. Sanft massiert er die Crem ein. Immer weiter kommt er nun abwärts. Doch dabei vergisst er auch nicht die Seiten. Dabei kommt er auch seitlich an ihre Brüste. Erst ist er ja noch sehr vorsichtig.

Und weil sie das so ohne hinnimmt, da wird er nun doch mutiger. Weiter geht’s an der Rückenpartie. Und auch der Hintern muss nun dran glauben. Doch dabei versucht er nun erst einmal dass er mit seinen Knien zwischen ihre Beine kommt. Die Helga gibt auch gleich dem sanften Druck nach und öffnet ihre Schenkel. So kann er sich nun dazwischen auf seinen Knien setzen. Die Pobacken sind schön fest. Das gefällt ihm. Genüsslich nimmt sie es hin, wie er die Pobacken dabei immer wieder auseinander zieht. Sie weiß, dass er dabei auch immer wieder einen besonderen Einblick auf ihre ganz intime ...