1. Cybersex


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... verwöhnen mit meinen händen.. ..oh man das macht mich scharf wie immer..
    
    Wir merkten, dass wir heute extrem sexuell geladen waren. Dies mag an der stetigen Steigerung des Verlangens gelegen haben. Wir gaben uns gegenseitig Befehle, schauen uns zu wie wir die Befehle des anderen ausführten. Die Lust stieg ins unermessliche. Aus Lust wurde unbändige Geilheit. Wir brachten uns mit Bildern, Befehlen und dem Niederschreiben der Gedanken mehrfach an den Rand des Höhepunktes. Ich sah wie sie ihre Brüste knetete, an ihre Nippel zwirbelte, ihre Finger über ihre frisch rasierte Scham fliegen ließ, ihre Finger immer wieder in ihre Lusthöhle tauchten. Sie sah wie ich meinen Schwanz *****te und meine Eier knetete. Die Lust realen Sex zu haben war schmerzhaft zu spüren. Das Verlagen sich gegenseitig zu spüren stieg ins unermessliche.
    
    ..ich kann nicht mehr, ich will dich spüren.. ..ich auch, ich halt das nicht mehr aus. ich zerfließe vor geilheit.. ..komm rüber.. ..wirklich.. ..ja, dein männe kommt nicht vor morgen früh und ich bin alleine in meiner wohnung.. ..warte, ich bin gleich drüben..
    
    Ich sah wie sie aufstand, sich ihren Bademantel überwarf und aus dem Bild verschwand. Ich hechtete zur Wohnungstür. Mein harter Phallus wippte bei jedem Schritt auf und ab. Ich öffnete die Tür einen Spalt und wartet. Ich hörte leise Tapsen im Flur, die Tür wurde langsam aufgeschoben, sie huschte in die Wohnung und drückte die Tür ins Schloss. Weiter kam sie nicht. Wir fielen über einander her. ...
    ... Ich riss ihr den Bademantel vom Leib. Wir kämpften wie Großkatzen miteinander. Unsere Zungen fochten einen Kampf aus, als ging es ums Überleben. Ich drückte sie gegen die Tür. Sie schlang die Beine um mich. Mein Luststab fand allein den Weg in ihre rasierte glänzende Lusthöhle. Meine Hände pressten sich auf ihre Brüste. Ich stieß wild zu, sie presste ihre Beine um meine Taille. Es war unbeschreiblich. Wie in einem Rausch kamen wir nach wenigen Momenten der Wildheit beide fast gleichzeitig und stöhnten die aufgestaute Geilheit hinaus. Keuchend, schweißüberströmt und am ganzen Leib zitternd sanken wir zu Boden. Der Nebel lichtete sich, das Rauschen im Kopf ließ nach. ..Das hätten wir nicht tun sollen.. ..Warum? Es erfährt doch keiner!.. ..Ich bin noch nie, ich habe noch nie.. ..Psst! Es sollte so sein.. ..Ja..
    
    Sie rappelt sich hoch, zieht den Bademantel zu recht und verschwindet so schnell wie sie gekommen war. Mit einem leisen Klacken schließt sich die Wohnungstür. Immer noch außer Atem setze ich mich wieder vor den PC. War das gerade ein Traum oder Wirklichkeit. Sie taucht wieder vor der Cam auf.
    
    ..hey du wildkatze, alles ok?.. ..ja, der wildkatze geht es gut. und dir?.. ..da fragst du. das war das geilste was ich je erlebt habe. ich bin immer noch außer atem.. ..geht mir auch so.. ..warum bist du wie ein geist verschwunden?.. ..ich weiß nicht. angst vor dem verbotenen. schlechtes gewissen, keine ahnung.. ..tut es dir leid?.. ..hm, irgendwie nein. es war einfach geil.. ...