Ein bisschen BI schadet nie. - Sexgeschichten

Ein bisschen BI schadet nie.

... flüstert sie ihm ganz obszöne Worte ins Ohr. Die will es sehen, wie der Hans die Sandra entjungfert. Aber so, wie die das sagt, so richtig ordinär. Da steht er auf und nimmt die Sandra zu sich und legt sie vor ihrer Mutter auf den Boden. Weit hat die Sandra in Erwartung dessen was nun kommt, die Beine auseinander gemacht. Gleich wird der Kerl sein Ding bei ihr reinstecken.

Sachte streicht der Hans nun mit seinem Glied an ihrem Schlitz auf und ab. Wie der doch glänzt. Mit zwei Fingern öffnet er nun die Lippen ganz und setzt an. Erwartungsvoll schaut die Kleine und er schaut sie auch an, so als ob er ihr sagen will, dass es gleich sehr weh tun wird. Doch die Sandra nickt nur. Da ist es auch schon passiert. So laut kann sie gar nicht schreien, wie es weh tut.

Da ist aber die Tami auch schon bei der Sandra und versucht sie zu beruhigen. Sie küsst sie, streichelt sie. Ja, das lenkt etwas ab. Dabei flüstert sie der Sandra immer wieder was ganz unanständiges ins Ohr. Bis auf einmal die Augen der Sandra strahlen. Sie nickt der Tami zu.

Aha, der Schmerz hat nachgelassen.

„So Papa, jetzt will ich sehen, dass du sie genauso glücklich machst wie mich.“

Und sie setzt sich wieder zu ihrer Mutter. Die zwei, der Hans und die Sandra, die brauchen ja jetzt wirklich Bewegungsfreiheit. Aber sie gehen erst nur ganz sachte ans Werk. Für jeden sichtbar zieht er sein Glied fast ganz heraus, um es dann wieder auch ganz in die Kleine rein zu stecken. Das geht so einige Male. Doch dann ...

... verlangt die Sandra, dass er es heftiger machen soll. Sie will ihn richtig spüren. Und wie sie ihn nun spürt. Wie ein Dampfhammer geht er nun los. Rein und raus und rein und raus, so dass der Kleinen hören und sehen vergeht. Nein, das tut es ihr nicht. Sie kann einfach nicht genug bekommen. Schon scheint er sich nicht mehr auf den Beinen halten zu können, da sitzt sie auf ihm drauf. Sie hat doch das auf der DVD so gesehen.

Doch was ist das? Der wird doch nicht? Doch das geschieht gerade. Da ist sie auch schon weit weg. Ist das himmlisch, dieses Gefühl. Und dann weiß sie nichts mehr. Da liegt die Kleine auf dem Hans und die beiden können nicht mehr. Die Mütter wissen, was mit den beiden los ist. Nur die Tami braucht etwas, um es zu verstehen. Aber dann schauen die beiden Mädchen sich freudestrahlend an. Haben sie doch beide von demselben Kerl das bekommen, was sie sich auch so gemeinsam ausgemalt hatten. Ja, die beiden Mädchen haben so einiges gemeinsam und auch faustdick hinter den Ohren.

„Mama, das musst du jetzt auch mit ihm machen Und du Tante, du auch. Wir wollen das auch sehen.“

Wenn alles so schön und so schnell und so reibungsvoll ginge. Natürlich haben die beiden Mütter auch mit dem Hans ihre Freude gehabt. Es ist ein glückliches Wochenende gewesen. Aber auch ein Wochenende mit Folgen. Die Mütter haben es fast vergessen, wie das ist, wenn sich etwas ankündigt. Und für die Mädchen ist es was ganz Neues. Doch nun muss eine Familienplanung her. Von heiraten ist ...