Die Beerdigung Teil 2 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 2

Opas Beerdigung

Roman in fünf Teilen, heute Teil 2

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Die beiden starrten sich einen kurzen Moment irgendwie ratlos, erregt, entsetzt und zugleich beschämt an, das war alles so nicht korrekt wie Sie hier im engen Bett lagen.

„Ich, ...ähm..es tut mir leid....wirklich...aber“, versuchte er sich aus der Situation zu retten.

„Was aber?“ fauchte Sie ihn an, „ du bist doch krank...ein perverses und krankes Schwein!“ sagte sie mit erhöhter Lautstärke.

„Versteh mich doch...schau dich an...du..du...du bist eine attraktive Frau, zwischen deren Lustberge in scharfen Dessous ich hier liege und du berührst mich und ich berühre dich. Ich bin auch nur ein Mann verdammt und du Mama.........“, versuchte sich ihr Sohn irgendwie zu retten.

„Wahrscheinlich genauso ein Mann wie alle anderen..., sich das Vergnügen woanders holen während die Frau zuhause sitzt und den Haushalt schmeißt....typisch! und weißt du mein Sohn, wie ekelhaft und deprimierend es ist, wenn du weißt, dass dein Partner eine andere fickt?, und du als brave Ehefrau dann die Muschi der anderen Frau riechst und schmeckst wenn du deinen Mann küsst?, und du nur des Friedens wegen deinen Mund hältst?, während ich es mir nach deiner Geburt hier zuhause selbst besorgen musste..., immer und immer wieder...

Die bekomm’ ich nie wieder beruhigt........, dachte er sich...

„Ich glaube ich schlafe lieber jetzt auf dem Boden...“ sagte er mit hängenden Schultern, „ es tut mir leid Mama, ...

... wirklich, das wollte ich nicht, dass sich da was regt...dafür kann ich nichts. Das ist einfach so...“

„Ist klar...“ antwortete seine Mutter kurz und knapp, „ echt mein Sohn, du bist ein mieses Schwein weißt du das?, du liegst mit mir hier im Bett, ich weine vor dir und lasse meinen Gefühlen freien Lauf, weil ich heute meinen Vater zu Grabe getragen habe und du fühlst dich erregt?, was bist du nur für ein perverses Schwein....?, Hm, nicht mal vor den Toten hast du Respekt?“, raunte seine Mutter sichtlich böse gemeint, ihrem verdatterten Sohn entgegen.

Ja seine Mutter hatte recht, sein Opa wurde am Vormittag zu Grabe getragen und er dachte an unanständigen Sachen mit seiner Mutter und er stand auf und wollte sich gerade vor seiner Mutter auf dem Boden legen, als Sie ihn auf einmal fest hielt und ihn dann sehr lange ansah, „ sorry mein Sohn, ich glaube auch ich hab Schuld daran, denn ich hätte auch selbst in den Regen gehen können und mir meinen Koffer aus dem Auto holen können, bitte bleib bei mir, bleib bei deiner Mutter, ich brauche dich, wo ich doch jetzt niemanden habe, an den ich mich anlehnen kann und bitte verlasse mich nicht, bitte lasse mich nicht mehr los“, sagte Sie schon mit verheulter Stimmung, „ komm her und leg dich vor mich mein Schatz“, sagte Sie und er überlegte sich, woher nun die Stimmungsschwankung kam, erst bezeichnete sie ihn als perverses Schwein und nun das, dieser Gefühlsausbruch....?, er tat ihr den gefallen und legte sich vor seiner Mutter und spürte ...